Die Bibelübersetzung von Martin Luther hat mindestens zwei große Folgen bis heute: Durch sie wurde der Grundstock für eine einheitliche deutsche Sprache gelegt. Und Christinnen und Christen können die Bibel in ihrer Sprache lesen und sich über ihren Glauben selbst Gedanken machen. Das imponiert auch Autor Clemens Weißenberger.

Gerade in brenzligen Situationen braucht es Zivilcourage: Wenn dumme Sprüche gemacht werden, wenn sich jemand danebenbenimmt, wenn andere beleidigt oder angegriffen werden. Wie gut, dass es Menschen gibt, die den Mund aufmachen und beherzt eingreifen.

Erst hat der Stromausfall genervt - dann hat er die Nachbarn zusammengeführt. Wie aus Schwierigem etwas Schönes werden kann, davon erzählt Autor Clemens Weißenberger.

Die Kirche kennt außergewöhnliche Heilige. Heute denkt sie besonders an die Heilige Hildegard von Bingen.

Etwas zu sagen, ist manchmal schwer, wenn ich mich nicht traue, wenn ich gehemmt bin, wenn ich niemanden zur Unterstützung habe. Dabei kann es so wichtig sein zu reden, wie Autor Clemens Weißenberger festgestellt hat.

Über das TV-Duell, in dem diese Woche Kamala Harris gegen Donald Trump antrat, wird zurzeit heftig diskutiert. Auch im Bundestag gab es Wortgefechte, die Ampel-Regierung und die Opposition stritten über die zentralen Themen der Politik. In seinem hr1 Zuspruch nimmt Pfarrer Matthias Viertel Wortgefechte und Rededuelle unter die Lupe.

Die Bremslichter leuchten rot: Stau! Was hilft, wenn alles zum Stillstand kommt? Das fragt sich auch Autorin Jelena Wegner.

Mit der Schulabschlussfeier beginnt ein neuer Lebensabschnitt - auch für Eltern. Autorin Jelena Wegner sucht, was beim Loslassen ihres Kindes hilft.

Bei einem Besuch im Freilichtmuseum bestaunt Autorin Jelena Wegner historische Gebäude und entdeckt: In den Häusern stecken spannende Geschichten.

Bei einem Waldausflug mit Kindern staunt Autorin Jelena Wegner über die Schönheit der Bäume. Doch nicht immer ist die Natur so schön.

Der Dachboden von Autorin Jelena Wegner ist zu voll. Ein Flohmarkt bietet Gelegenheit zum Ausmisten. Sie spürt: Das tut nicht nur dem Dachboden gut.

Die Welt ein bisschen besser machen, auf die Menschen um uns herum achten, sie nicht vergessen, darauf wurde unsere Autorin Dr. Annette Stechmann von einer fremden Frau regelrecht gestoßen, als sie nichtsahnend am Bahnhof unterwegs war. Was das bei ihr ausgelöst hat, hören Sie im heutigen Zuspruch.

Fromm sein, ist ein Begriff, der bei den meisten einen trüben Nachgeschmack hinterlässt. Fromm heißt nämlich auch etwas dröge, auf keinen Fall aber lebenslustig. Völlig falsch, findet Pfarrer André Lemmer aus Kassel diese Bedeutung. Er sagt: „Echte Frömmigkeit ist anders als man denkt.“

Wenn ich neugierig auf die Wunder Gottes in der Welt bin, dann werde ich sie auch sehen. Es müssen nämlich nicht die großen Wunder sein, die wir erwarten und als solche auch bewerten. Die kleinen, unscheinbaren sind genauso wirkungsvoll, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel ...

Wachstum braucht vor allem eines: Zeit, dann noch ein bisschen Geduld und eine gute Portion Routine, dann sind wir auf dem richtigen Pfad, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel.

Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen. Promis erleben das leider oft. Uns kann es aber natürlich genauso ergehen, inklusive Schadenfreude der anderen. Ob das gerecht ist? Bestimmt nicht, aber so richtig davon ablassen können wir auch nur schlecht, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel

„Ich sehe was, was du nicht siehst, lieber Gott.“ In unseren Gebeten ist dieser Hinweis an Gott ganz schön vermessen, findet Pfarrer André Lemmer aus Kassel. Und dennoch machen wir Gott in unseren Gebeten oft darauf aufmerksam, was er noch alles zu tun hat. Dabei sind wir es doch, die diese Arbeit tun müssten.

n Paris sind die Paralympics glanzvoll eröffnet worden. Die Athletinnen und Athleten schritten in einer Parade über die Champs-Élysées zum Place de la Concorde - mitten in der Stadt ganz ohne Barrieren. Nicht wenige erhoffen sich von den Spielen eine „Revolution der Inklusion“. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche stellt einen hessischen „Revolutionär der Inklusion“ vor.

Eine junge Frau sitzt allein in einem Cafe und weint. Autor Jens Haupt ist auch dort und fragt sich: Soll ich zu ihr gehen oder sie lieber allein lassen?

Die verteilt er und sein Team an einem Stand auf einem Straßenfest. Wieso sein Institut auf einem Straßenfest sich präsentiert, erzählt Autor Jens Haupt.

So der Titel eines Buches des Arztes Gero Moog und der Journalistin Petra Nagel. Sie halten eine Patientenverfügung für wichtig. Aber sie ersetzt nicht die medizinische Aufklärung über das, was Leben ermöglicht und, was es für die Patienten und die Angehörigen bedeutet. Mehr dazu hier ...

Manche Christ*innen können aus guten Gründen erfahrenes Unrecht nicht vergeben. Was dann tun? Gedanken dazu von Autor Jens Haupt.

Einsamkeit ist auch unter jungen Leuten ein Thema. Knapp die Hälfte von ihnen gibt an unter Einsamkeit zu leiden. Woran das liegt und was man dagegen tun kann, dazu Gedanken von Autor Jens Haupt.

Das komische Gefühl im Bauch - das spüren viele, die neu mit etwas anfangen. Was hilft? Zu spüren, es ist jemand da. Das tut gut beim Anfangen.

Echte Fakten können wie eine Therapie wirken und ermutigen - vor allem, wenn sie falsche Annahmen beseitigen: Das Buch „Factfulness“ zeigt, dass die Welt in vielem besser wird. Und stärkt damit die Kraft zur Veränderung!

Politik und Lebenswichtiges ganz nah beieinander? Das hat eine Woche im Sommer in Schweden geboten, rund um den Hafen von Visby in Gotland. Autorin Verena Maria Kitz war dort - und wünscht sich Ähnliches auch für uns.

Alle erzählen gerade vom Urlaub. Für Menschen, die trauern, gibt es kaum eine Chance auf Urlaub - von der Trauerarbeit. Aber Atempausen hoffentlich schon!

Sommerferien - eigentlich mal Zeit für anderes, ein bisschen mehr Ruhe. Aber nur, wenn ich mir die auch nehme, mich mir selber gönne. Das wusste schon der heilige Bernhard von Clairvaux im 12. Jahrhundert ...

Sehen können - das hat nicht nur mit den Augen zu tun. Eine besondere Begegnung lässt Autorin Verena Maria Kitz das Sehen neu entdecken!

August ist Sternschnuppenzeit. Je später in der Nacht, desto wahrscheinlicher ist es, viele von ihnen sehen zu können. Jedes Jahr ist es ein faszinierendes Erlebnis. Wissenschaftlich-physikalisch handelt es sich um Staub eines Kometen. Für Andrea Seeger von der evangelischen Kirche liegt darin außerdem eine große religiös-spirituelle Kraft.

Autorin Andrea Seeger hat einen Weg gefunden, sich selbst und andere trotz trüber Weltlage aufzurichten.

Ob jemand bunt oder trist trägt, beeinflusst schon lange die Stimmung. Autorin Andrea Seeger über Josefs bunten Rock in der Bibel und ihre eigenen Farb-Vorlieben.

Eine junge Hessin war als Kind schwer krank. Heute genießt sie das Leben besonders und inspiriert andere damit.

Autorin Andrea Seeger teilt die wichtigste Lektion ihres Lebens im hr1 Zuspruch. Sie erlebte sie auf ihrer Abi-Abschlussfahrt in einem Kibbuz im Norden Israels.

Ein bosnischer Bürger kümmert sich um Menschen, die auf der Balkanroute flüchten. Seine Fürsorge erstreckt sich auch auf die, die auf dem Weg umkommen.

Bei den Olympischen Sommerspiele in Paris gab es einige Medaillen für Deutschland, auch ganz überraschende, vor allem in den Mannschaftssportarten. Teamgeist und Gemeinschaftssinn waren da spürbar. Wie gut wäre es, wenn davon auch nach Olympia etwas in der Gesellschaft spürbar sein könnte.

Autorin Ute Klewitz denkt darüber nach, dass es bei Haaren auch um mehr als Styling gehen kann …

Autorin Ute Klewitz ist traurig und überrascht zugleich: ein neuer Lebensabschnitt fängt an …

Die Autorin Ute Klewitz wünscht sich, dass Familiengeschichten und auch andere Geschichten von der Würde des Menschen erzählen.

Autorin Ute Klewitz fragt sich, ob eine spirituelle Weiterentwicklung der Menschheit gerade angesichts von alten und neuen Atombomben möglich ist …

Autorin Ute Klewitz ist fasziniert von einem katholischen Festtag mit dem Namen Maria Schnee …

Israeli, Moslem, Araber: Der Schwimmer Adam Mara’ana ist alles zusammen. Damit schreibt er Olympia-Geschichte.

Diese Lebenshaltung ist das Gegenteil von Perfektionismus. Warum es sich mit dieser Haltung gut leben lässt, erfahren Sie hier.

... ist ein Rezept, um wieder zu sich zu kommen. Dafür müssen wir nicht nach Italien, Indien oder Indonesien reisen, wie es Liz Gilbert im Buch oder Film macht, meint Autor Norbert Mecke.

... den schenkt ein Haar- und Herzfestiger, wenn wir nach diesem Motto leben: Wer glücklich sein will, muss bei Sturm und Regen tanzen, statt nur auf die Sonne zu warten.“ Wie das geht, erzählt Autor Norbert Mecke.

Dieser Spruch fällt immer wieder rund um die Olympischen Spiele. Autor Norbert Mecke findet ihn dort unpassend, aber zum Leben als Christ passt er gut. Warum, erfahren sie hier.

Erzählen, was schief gegangen ist, erfordert Mut. Warum dies dennoch gut tut, davon erzählt Autor Norbert Mecke.

Gestern Abend sind die Olympischen Spiele in Paris mit einer beeindruckenden Feier eröffnet worden. Autorin Judith Vonderau von der katholischen Kirche findet, dass Sport und der Lebensalltag viel gemeinsam haben. Besonders beim Schwimmen fällt ihr das auf. Was sie am Schwimmen fasziniert und wo sie Parallelen zu ihrem Alltag entdeckt, hören Sie nun in diesem Zuspruch.

Arbeiten ist mühsam, zeitfressend und wird oft nicht wertgeschätzt. Und man muss sich außerdem fragen: Wer wird eigentlich angemessen bezahlt für die ganze Schufterei? Die wenigsten! Deshalb fragt man sich bestimmt auch nach der Sinnhaftigkeit der Arbeit, denn die definiert sich in weiten Teilen über die Bezahlung. Eigentlich schade, findet Autorin Judith Vonderau und träumt sich in eine Welt ohne Geld.

Endlose Weiten, kein Zeitgefühl, einfach treiben lassen. Nein, dies ist nicht der Erfahrungsbericht eines Astronauten, sondern die Erinnerung unserer Autorin Judith Vonderau an 6 Wochen Sommerferien. Damals hatte sie als Schülerin dieses Gefühl der scheinbar unendlichen Sommerferien sehr genossen und wünscht sich heute dieses Gefühl genau so sehr zurück.

Gut zu wissen, dass man nicht alles im Leben alleine meistern muss. Oft gibt es da jemanden, der manchmal einfach nur da ist und mir hilft, Herausforderungen zu meistern. Vor allem dann, wenn man selbst gar nicht damit rechnet, etwas nicht zu schaffen. Diese Erfahrung hat auch Autorin Judith Vonderau gemacht. Getreu dem Motto: Zusammen ist man weniger allein.

Zähne zusammenbeißen und durch, auch wenn es lange dauert, auch wenn man am Erfolg zweifelt, auch wenn es unangenehm wird. Diese Erfahrung hat Autorin Judith Vonderau während einer Verletzung gemacht. Sie ist überzeugt: Es kann sich lohnen, aus der Schwäche heraus zu handeln und so zu neuer Stärke zu gelangen.

Einfach mal abschalten! Die Urlaubszeit ist dafür genau richtig. Doch gelingt uns das wirklich in Zeiten ständiger digitaler Erreichbarkeit? Ein Versuch ist es wert, sagt Autorin Judith Vonderau und macht einen mutigen Schritt. Zum Abschalten schaltet sie einfach mal das Smartphone ab.

Heute, am 20. Juli 2024, jährt sich zum 80. Mal der Umsturzversuch der Männer und Frauen aus dem Widerstand gegen Hitler und das nationalsozialistische Unrechtsregime. Sie wollten Krieg und Terrorherrschaft der Nazis beenden, setzten dafür ihr Leben und die Existenz ihrer Familien aufs Spiel. Die Enkelin eines der Widerstandskämpfer sieht die Familiengeschichte als Verpflichtung, sich für die Demokratie einzusetzen, erzählt Andrea Seeger im hr1 Zuspruch.

Auf dem Bauernhof hat Autorin Johanna Fröhlich gelernt: Manches kann man selbst tun, anderes liegt in Gottes Hand. Für eine gute Ernte braucht es beides. Das gilt auch fürs Leben.

Unkraut muss raus, Blumen dürfen bleiben - bei Pflanzen teilen wir leicht in gut und schlecht. Aber gilt das auch für Menschen?

Autorin Johanna Fröhlich staunt über Sternschnuppen: flüchtige Funken im unendlichen Universum - und vielleicht eine Verbindung zum Himmel

Nach 25 Jahren schaut Autorin Johanna Fröhlich Fotos ihrer Konfirmation an. Sie erinnert sich an Momente, die sie damals für die Ewigkeit festhalten wollte - besonders einen.

Mit vereinten Kräften ist mehr zu schaffen als allein - das gilt nicht nur im Fußball, sondern natürlich auch in Gesellschaft und Politik.

Weniger ist mehr - das sagt sich so einfach. Der „Tag der Einfachheit“ kann zum Nachdenken aufrufen: Was brauche ich wirklich - an Dingen, Gedanken und Projekten?

11. Juli 1995, der Massenmord von Srebrenica - für viele Menschen in Europa war es der Beginn einer traumatischen Erfahrung. Auch wenn der offizielle Gedenktag erst nächstes Jahr eingeführt werden soll, muss dieser Tag in Erinnerung bleiben.

Kann man unpolitisch leben? Autorin Christine Findeis-Dorn entdeckt ihre politischen Seiten immer mehr, je älter sie wird.

Heute ist Fernwehtag. Manchmal muss man sich auf den Weg machen, um zuhause einen Schatz zu entdecken.

Kreativität und Farben machen glücklich, meint Autorin Christine Findeis-Dorn - und sie passen zu Gottes bunter Schöpfung.

Sie kämpfte für den Frieden zwischen Palästinensern und Israelis: Vivian Silver. Bis sie am 7. Oktober von Hamas-Terroristen ermordet wurde. Diese Woche ist die kanadisch-israelische Friedensaktivistin posthum mit dem Hessischen Friedenspreis geehrt worden. Ihr Sohn Yonatan hat ihn in Wiesbaden angenommen. Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain.

Bäume sorgen für ein gutes Klima. Manche Menschen können das auch, sagt Autorin Claudia Sattler.

Die Pflege ihres Vaters kostet sie große Kraft. Ohne ihren Glauben, ginge das gar nicht, sagt eine Frau in der Gemeinde von Autorin Claudia Sattler.

Glaube braucht nicht immer Worte. Manchmal muss man sich vielmehr die Hände schmutzig machen und zupacken.

Eine alte Pferde-Dame muss umziehen. Autorin Claudia Sattler hat Mitleid mit dem Tier. Sie fragt sich: Wieso nicht auch mit Schweinen und Kühen?

Manche Orte sind besonders, weil man von dort verändert weggeht. Für Autorin Claudia Sattler sind solche Orte heilig.

Es war buchstäblich kurz nach zwölf - aber trotzdem nicht zu spät: Beim letzten EM-Spiel hat Deutschland noch in der Nachspielzeit das entscheidende Ausgleichstor geschossen. hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer findet: Dieses „Fußball-Happy-End“ motiviert, auch im Alltag nicht aufzugeben.

Selbstgemachten Alltagsstress noch besser erkennen: Das hat sich hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer vorgenommen. Dabei hilft ihm der Gedanke an eine besonders schräge Szene in einer britischen Comedyserie.

Wie nett und nachsichtig kann man eigentlich im Alltag sein, ohne es zu übertreiben? hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer findet die Antwort eines Mönchs ziemlich provokant, aber auch inspirierend.

Er hat Wissenschaft und Technik enorm bereichert: Vor 200 Jahren wurde der Physiker Lord Kelvin geboren. Einmal lag der Forscher jedoch völlig falsch - und gerade das findet hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer besonders faszinierend.

Heute wäre ein Regisseur von vielen Filmklassikern 100 Jahre alt geworden: Sidney Lumet. hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer erinnert sich an einen seiner Filme, der ihm besonders klar den Wert von Zivilcourage vermittelt hat.

Man kann es nicht allen recht machen: Das erleben sogar schon Jesus und Johannes in der Bibel, erzählt hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer. Und will daher heute am Johannistag gelassener mit Genörgel umgehen.

Über Europa wird in diesen Tagen viel geredet. Gerade erst war die Wahl zum europäischen Parlament. Und jetzt natürlich der Fußball. Nachdem sich die deutsche Mannschaft schon jetzt für das Achtelfinale qualifiziert hat, ist die Euphorie groß. Pfarrer Matthias Viertel lässt sich davon anstecken und sucht in seinem hr 1 Zuspruch nach dem, was Europa verbindet.

Bertha von Suttner bekommt als erste Frau 1905 für ihre Arbeit in der Friedensbewegung den Friedensnobelpreis. Wie aktuell ihr Einsatz für Frieden heute noch ist, erzählt Autorin Kathrin Wittich-Jung.

2022 waren 108 Millionen Menschen auf der Flucht. Tendenz steigend. Was ich tun kann, um ihnen zu helfen Schutz zu finden, davon erzählt Autorin Kathrin Wittich-Jung

Der Jünger Thomas will immer alles genau wissen. Er kann nicht einfach nur vertrauen. Gehöre Zweifel zum Glauben dazu, fragt unsere Autorin Kathrin Wittich-Jung

König Salomo wünscht sich von Gott ein hörendes Herz. Worin bestehen seine Qualitäten?

Manchmal ersetzen Wahlverwandte die Familie. Was macht Familie aus?

Es ist fast eine Tugend respektvoll und fair mit Erfolg und Misserfolg im Leben umzugehen: Das lernen die Schülerinnen und Schüler von ihrem Lehrer Dipl.-Theologe Christoph Hartmann schon früh. Eine gute Schule sind dafür die Bundesjugendspiele, die aktuell an vielen hessischen Schulen stattfinden und natürlich auch die EM. Mal schauen, wer ein guter Verlierer und wer ein würdiger Gewinner sein wird.

Teamwork, Teamgeist, Dreamteam - es gibt ziemlich viel Definitionen, um zu zeigen, dass es wirklich Sinn macht, sich zu einem ganzen Rudel zusammen zu schließen, um so den Gipfel des Erfolgs zu erklimmen. So auch jetzt mit dem Beginn der Europameisterschaft. Einer alleine wird das nicht schaffen, nur gemeinsam, ist sich Autor Christoph Hartmann sicher.

Was ist überhaupt noch gerecht in unserer Welt und wie funktioniert Gerechtigkeit? Mit dieser Frage sah sich Christoph Hartmann kürzlich konfrontiert und hat auch für sich selbst nach einer stichfesten Definition gesucht.

Ihr seid das Licht der Welt, so sagt es Jesus. Doch wie kann ich leuchten und auch die Wärme des Lichts ab - und weitergeben? Wie schaffe ich es, andere zum Leuchten zu bringen? Das ist ganz einfach, meint Autor Christoph Hartmann, denn so ein Licht hängt unweigerlich mit den eigenen Begabungen zusammen.

Glück ist messbar! Es gibt eine Skala und die sagt, welche Nationen besonders glücklich und zufrieden sind. Alles ist möglich von 1 bis 10. Und um die Höchstpunktzahl zu erreichen, werden oft auch Glücksratgeber zu Rate gezogen, die die Regale in den Buchläden füllen. Die braucht es aber an sich nicht, weiß Autor Christoph Hartmann, ein einziges Buch reicht.

In den Hochwassergebieten in Süddeutschland sind mehr als 40.000 Helferinnen und Helfer seit Tagen im Einsatz. Woher nehmen sie dazu die Kraft? Pfarrerin Lisa Maria Tumma hat eine Idee.

Eine Postkarte aus Athen ließ Autorin Jelena Wegner träumen: Sie wollte die ganze Welt bereisen. Ein Anfang ist gemacht.

Puzzeln hat viel mit dem Leben zu tun, sagt Autorin Jelena Wegner. Doch nicht immer scheinen die Teile richtig zu passen.

Autorin Jelena Wegner hat mit ihrer Fußballmannschaft hart gekämpft, trotzdem hat ihr Team das Spiel verloren. Eine Mitspielerin findet Worte, die sie wieder aufbauen.

Unzählige Menschen engagieren sich bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ein besonderes Ehrenamt.

Nordlichter am Himmel sehen nicht nur wunderschön aus, Autorin Jelena Wegner erinnern sie auch an Gott.

Heute ist Halbzeit auf dem Katholikentag in Erfurt. Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt schaut hin und hofft auf ermutigende Zeichen und auf eine Kirche, die Haltung zeigt.

Der letzte Tag im Mai ist ein besonderer Tag bei Autor Andreas Wörsdörfer. Das lässt ihn zurückblicken auf die Erlebnisse, die er in diesem Frühlings- und Frühsommermonat hatte.

Angesichts der täglichen Nachrichten über Kriege und Terror in der ganzen Welt und vor unserer Haustür, macht sich Autor Andreas Wörsdörfer Gedanken zum Internationalen Tag der Friedenstruppen der Vereinten Nationen, der heute begangen wird.

Sportliche Wettkämpfe: Wenn man da hinten liegt, kann das schon frustrieren. Autor Andreas Wörsdörfer erinnert sich an eigene Erfahrungen bei den Bundesjugendspielen und den Satz „Die Letzten werden die Ersten sein“. Heute hat er einen anderen Blick auf diesen Ausspruch.

Einmal im Jahr muss die Wohnung bei Autor Andreas Wörsdörfer dran glauben: Es wird ausgemistet. Zu viel sammelt sich mit der Zeit an, wovon man sich nur schwer trennen kann. Ein Gefühl von Frische und Freiheit stellt sich ein.

"Schluss bei Real, Schluss mit Fußball." Am Dienstag hat Toni Kroos bekanntgegeben: diese Saison wird seine letzte sein. Noch ein Champions League-Finale nächsten Samstag und die Europameisterschaft zuhause, dann beendet einer der erfolgreichsten deutschen Fußballspieler seine Karriere. … Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain

Kinder trauern anders als Erwachsene. Autor Peter Kristen hat ein Bild gefunden, das hilft, sich gegenseitig zu verstehen.

Autor Peter Kristen sucht und findet die richtige Haltung, damit viele in der Klimakrise eine gute Zukunft haben.

Wer viel für andere tut, geht schon mal über Grenzen hinaus, weiß Autor Peter Kristen. Wie wichtig gerade dann Pausen sind, haben schon Jesus und seine Anhänger erfahren.

Sich aussprechen tut gut. Worte zu Gefühlen finden ist aber schwer. Autor Peter Kristen hat mit einer Lehrerin gesprochen, die Kindern dabei hilft. Damit die Seele Raum hat.

Das Europaparlament besteht in dieser Woche seit 75 Jahren. Und ermöglicht unter anderem Schüleraustausch. Wer daran teilnimmt, profitiert mehrfach.

Autor Clemens Weißenberger möchte seine Bücher am liebsten alle zuhause sammeln und behalten. Jetzt aber hat er entdeckt: Bücher weitergeben und verschenken kommt immer mehr in Mode. Und er denkt darüber nach, ob das nicht auch für ihn etwas ist.

Wenn ein Mensch stirbt, trauen die, die ihm nahestanden. Und Trauer dauert an. Eine besondere Herausforderung ist es, die Wohnung eines Verstorbenen aufzulösen.

Seit 2011 gibt es in Deutschland keine Wehrpflicht mehr. Und somit auch keinen Zivil- oder Ersatzdienst. Heute ist der internationale Tag der Kriegsdienstverweigerer. Autor Clemens Weißenberger erzählt, warum er sich vor fast 35 Jahren für den Zivildienst entschieden hat.

Gerade im Mai kommt die Natur so richtig in Fahrt: Überall grünt und blüht es. In Gärten und auf Balkonen - und auch in einer „Kirche im Grünen“, erzählt Autor Clemens Weißenberger.

Christliche Nächstenliebe fällt leicht bei denen, die mir sowieso am Herzen liegen. Wenn es aber darum geht, Menschen in Not zu helfen, dann kann es sein, dass gelebtes Christentum weh tut.

Heute Abend im schwedischen Malmö vertritt Isaak Deutschland im Finale des Eurovision Song Contest. 180 Millionen Menschen verfolgen dann 25 Music Acts und können mit abstimmen, welcher ihnen am besten gefällt. Auch Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz aus Frankfurt fiebert mit.

Konfetti spielt an Fasching und bei Hochzeiten eine große Rolle. Für Autorin Elisabeth Krause-Vilmar ist Konfetti auch ein Zeichen für den Segen, der vom Himmel fällt. Warum, erfahren Sie hier.

Der 8. Mai 1945 macht Mut, sich für das Ende von Kriegen und Frieden einzusetzen. Er ist kein Feiertag, aber ein Tag von historischer Bedeutung, ein Tag des Nachdenkens und des Erinnerns.

Das war das Motto der „Special Olympics“, die 2023 in Berlin stattfanden. Dieses Motto kann uns auch heute inspirieren. Mehr von Autorin Elisabeth Krause-Vilmar.

Diese Worte machen deutlich, worum es im Leben eigentlich geht, meint Autorin Dr. Elisabeth Krause-Vilmar.

Was bleibt am Ende eines Tages, eines Lebens übrig, wenn wir zurückschauen auf unser Tun? Was hat uns geprägt, für was haben wir die meiste Lebenszeit investiert? Einen Großteil ganz sicher in unsere Arbeit, sagt Autorin Dr. Annette Stechmann aus Fulda gemacht, diese Erfahrung hat sie über lange Jahre in der Krankenhausseelsorge gemacht. Zeit, am Tag der Arbeit zu fragen, für was man eigentlich lebt?

Freitage fühlen sich für Pfarrer Andre Lemmer aus Kassel anders an als die anderen Wochentage. Das liegt bestimmt daran, dass die Woche fast geschafft ist und die Vorfreude auf ein paar freie Stunden am Wochenende groß ist. Wenn doch dieses „Freitagsgefühl“ auch für die anderen Wochentage gelten könnte.

Ein Ritual am Morgen kann über den ganzen Tag entscheiden - meint Pfarrer André Lemmer aus Kassel. Dabei ist der Kaffee am Morgen nur eine Kleinigkeit, aber wenn er ihn nicht trinkt, kann der Tag durchaus weniger gut laufen. Und auch das Gebet ist für ihn ein Ritual - glücklicherweise ist das „Tageszeiten unabhängig“.

Die Natur macht uns das immer wieder vor. Immer im Frühling bricht sie auf, das gelingt aber nur durch den natürlichen Kreislauf. Damit etwas aufbrechen kann, braucht es die Möglichkeit dazu, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel. Das gilt auch für uns, wenn wir etwas verändern wollen, etwas ändern müssen oder einen neuen Aufbruch wagen.

Welchen Frieden erwarte ich und welchen Frieden brauche ich? Am besten den, der in mir wächst, meint Pfarrer André Lemmer aus Kassel.

Die Apostel Paulus und Barnabas werden für Götter gehalten. Was für eine Verwechslung, doch sie liegt so nahe, bemerkt auch Pfarrer André Lemmer aus Kassel. Hier geht es nicht um Taten, sondern um die Botschaft, die die Apostel überbringen.

Die Hessische Landesregierung hat dem Gendern den Kampf angesagt. Im aktuell laufenden Abitur und in anderen Abschlussprüfungen dürfen deshalb keine Genderzeichen wie Doppelpunkt, Sternchen oder Unterstrich verwendet werden. Wer sich über das Verbot hinwegsetzt, dem (oder der!) droht Punktabzug. Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain.

Es gibt vieles, was uns Menschen trennt. Aber bei einer Stammzellspende wird deutlich: Im Kern sind wir alle gleich.

In Zeiten, in denen viele überlegen, wie Deutschland kriegstüchtig wird, will Autor Peter Kristen lieber friedenstüchtig werden.

Im Streit fällt schnell ein hartes Wort. Autor Peter Kristen wünscht sich stattdessen häufiger Worte, die wie Honig sind.

Es ist Welttag des Buches. Für Autor Peter Kristen eine gute Gelegenheit zum Vorlesen und Geschichten Verschenken.

Anne Frank war für viele ein beeindruckendes Mädchen. Auch für Autor Peter Kristen. Er staunt vor allem über Annes Zuversicht.

Einfach mal so 20.000 Euro erben - coole Sache für junge Leute. Eine Stiftung macht das möglich und will für mehr Chancengleichheit werben. Nur Pech für die, die nichts erben? .

Vor drei Monaten ist Wolfgang Schäuble gestorben. Seine Tochter hat bei seiner Beerdigung auf bewegende Weise von ihrer Hoffnung gesprochen - dass und wie sie ihren Vater bei Gott gut aufgehoben sieht.

„Damit die Welt ein bisschen besser wird“ - dieses große Ziel steht hinter der 72-Stunden-Aktion des BDKJ, des Dachverbands katholischer Jugendverbände. Heute geht sie los!

Die eigenen großen Träume leben: Dazu braucht es Mut! Jerrie Mock hat ihren Traum gelebt - ein echtes Vorbild!

Ehrenamtlich Trauernde begleiten - was für manche eine erschreckende Vorstellung ist, tun andere freiwillig. Und können damit Vorbild werden.

Eine Gabel ist nicht nur zum Essen da: Sie kann viel mehr erzählen! Und sie kann Lust machen auf etwas ganz Besonderes, was noch kommt - auch auf den Himmel!

it dem Urteil des Europäischen Gerichtshof schreiben Schweizer Frauen Justizgeschichte. Das Vorgehen der KlimaSeniorinnen dürfte wegweisend sein. Für Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche ein Zeichen der Hoffnung in der Klimakrise.

- In einer Welt, die immer lauter wird. Wie kann das als Christ*in gelingen? Mehr dazu erfahren Sie von unserem Autor Jens Haupt.

Diese Frage stellt sich Pfarrer Jens Haupt. Im hr1 Zuspruch hören Sie seine Gedanken dazu.

Wo dieser Begriff herkommt und was er bedeutet, erklärt Autor Jens Haupt im hr1 Zuspruch.

Wie können Angehörige der Opfer von Gewalt und Terror in Israel mit dem Schmerz und Verlust umgehen? Wollen Sie überhaupt Rache?

- sitzt eine alte Dame als Jens Haupt sich dort auf eine Bank setzt. Er fragt sich: „Warum sitz sie in der Kirche? Macht man das?“

Immer wieder kommen in den Nachrichten Meldungen mit schlimmem Inhalt: Krieg, Erdbeben, Umweltkatastrophen. Da kann es ein guter Ausgleich zu sein, den Fokus auf eine gute Nachricht zu legen.

Der UNO geht es darum, heute ganz bewusst an das Gewissen jedes einzelnen zu erinnern und zu appellieren. Autorin Ute Klewitz denkt über Orte nach, an denen das Gewissen sich bilden kann.

Das chinesische Fest Qingming - übersetzt: Fest der reinen Heiligkeit - erinnert an die Vorfahren und feiert den Beginn der wärmeren Jahreszeit …

enn Autorin Ute Klewitz ihren Sommerurlaub plant, fühlt sie sich schon im Hier und Heute ganz lebendig und voller Vorfreude.

Autorin Ute Klewitz genießt es sehr, in einem schwedischen Kirchenkaffee zu verweilen.

Darf man als Christin Ostereier färben, obwohl ein heidnischer Brauch dahintersteckt? Autorin Claudia Rudolff findet, das geht. Sie erzählt, warum Ostereier sogar eine christliche Bedeutung haben.

Wer seinen Freund in der Not hängen lässt, stellt die Freundschaft auf eine harte Probe - das erlebt auch Jesus, kurz vor seinem Tod. Autorin Claudia Rudolff fragt sich: Kann eine Freundschaft auch bestehen, wenn das Vertrauen verloren geht?

Gemeinsam essen kann eine echte Herausforderung sein, vor allem dann, wenn Unverträglichkeiten aufkommen. Autorin Claudia Rudolff erzählt, was zu einer guten Tischgemeinschaft beiträgt.

Was willst du noch tun, bevor du den Löffel abgibst? Auf einer „Löffelliste“ sammeln Menschen ihre Antworten auf diese Frage. Auch Autorin Claudia Rudolff hat eine Liste angelegt.

Was schreibt man einer Freundin, die unheilbar krank ist? Das fragt sich auch Autorin Claudia Rudolff. Sie sucht nach passenden Worten.

Die Welt ein Stückchen besser machen, das kann jeder und jede, findet Autorin Judith Vonderau. Ein kleiner Beitrag für die Gesellschaft hilft sich selbst besser zu fühlen, denn man merkt, dass man gebraucht wird - das ist ganz schön bereichernd und das beste Rezept für ein respektvolles Miteinander.

Aus etwas Kaputtem wieder etwas Neues machen, die Scherben im wahrsten Sinne des Wortes aufsammeln und es als Chance begreifen, dass das Alte nicht verloren ist. Diese Erfahrung hat Autorin Judith Vonderau erst kürzlich selbst gemacht.

Das geht mir „unter die Haut“. Diese Aussage benutzen wir oft dann, wenn uns etwas wirklich berührt. Viele Menschen machen diese Empfindung sichtbar und lassen sich ein Tattoo stehen - bisweilen sind Tattoos auch ein echter Modetrend geworden. Was sie aber wohl alle gemeinsam haben, ist das sichtbare Zeichen, diese persönliche Botschaft ganz nah bei sich haben zu wollen, weiß Autorin Judith Vonderau.

Was ist die „Wahrheit“ im Leben? Diese Frage stellt Autorin Judith Vonderau. Ist es die Suche nach dem Sinn im Leben? Haben wir die Wahrheit gefunden, wenn wir auch den Sinn des Lebens gefunden haben? Und andersrum? Möglichkeiten, diese eine oder mehrere Wahrheiten zu finden, haben wir heute in unserer liberalen und offenen Gesellschaft jedenfalls sehr viele.

In meinem Theologiestudium ist mir in einer Vorlesung eine besondere Heilige begegnet. Sie ist aus zwei Gründen besonders. Zum einen, weil ihre Geschichte so ungewöhnlich ist. Und zum anderen, weil sie wieder aus dem Heiligenverzeichnis gestrichen wurde - und dabei doch Heilige geblieben ist.

„Jein“ heißt ein Titel der deutschen Hip-Hop Band „Fettes Brot“. Darin singen die drei Jungs: „Soll ichs wirklich machen oder lass sich es lieber sein?“ Und die Antwort heißt „Jein“. Ein echtes Dilemma, so zwischen zwei Stühlen zu stehen. Einerseits so, andererseits aber so. Ist die einen Meinung besser oder schlechter als die andere? Darüber hat sich Autorin Judith Vonderau Gedanken gemacht.

In Frankfurt leuchten seit dieser Woche Sterne, Halbmonde und der Schriftzug „Happy Ramadan“. Anlass ist der islamische Fastenmonat. Die Stadt Frankfurt will damit ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Ausgrenzung, das Miteinander stärken. Für Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche ein Zeichen der Hoffnung in Zeiten von Krisen und Kriegen.

Diesen Satz musste sich Norbert Mecke als Jugendlicher oft anhören. Heute ist er der Meinung: Die innere Haltung ist viel wichtiger als die äußere.

Aber ohne Mathe geht fast nichts. Pfarrer Norbert Mecke hat einen Vorschlag, um den heutigen Tag der Mathematik zu begehen.

... spricht Dekan Norbert Mecke den Bäcker*innen aus - passend zur Aktion: „hr1 packt’s an - In der Bäckerei“

Sein Ziel ist es für Farbe kurz vor dem Frühlingsanfang zu sorgen. Norbert Mecke erzählt im hr1 Zuspruch, was wir außer Blumen noch pflanzen können, um etwas zum Blühen zu bringen.

Diesen Feiertag gibt es in den USA. Worum es den Erfindern geht, und was ein Nickerchen mit Gottvertrauen zu tun hat, erfahren Sie von Norbert Mecke.

Ehrungen wie der Oscar in der Filmbrache sind wichtige Rückmeldungen für die Arbeit von Menschen. Auch Autorin Pia Arnold-Rammé braucht das in ihrem Job, aber sie hat auch eine Botschaft jenseits von Ehrungen.

Helene Lange war vor über 150 Jahren eine Kämpferin für Frauenrechte in Deutschland. Ihr Kampf und ihr Erfolg - gemeinsam mit vielen anderen Frauen - zeigen, dass es sich lohnt zu kämpfen. Das gibt Hoffnung für Frauen weltweit im Kampf für die Rechte der Frauen.

Die Bibel ist bis heute der Weltbestseller Nummer eins. Das liegt daran, dass die Geschichten der Bibel von Gott und der Welt erzählen. Und darin durchaus aktuell sind. Und so manche Antworten auf die Grundfragen der Menschen von heute geben.

Beim Fasten kann ich austesten, wie abhängig bin von Nahrung und Dingen wie Handy, Auto, Medien. Wie viel Lebenszeit verbringe ich mit diesen Dingen und will ich das wirklich so?

Versöhnung ist keine einfache Sache, aber ein unversöhntes Leben auch keine wirkliche Alternative.

Menschen wie Giordano Bruno zeigen Autorin Pia Arnold-Rammé: Es ist wichtig, zu seinen Überzeugungen zu stehen und der Angst den Mut entgegenzustellen. Am Ende siegt die Wahrheit.

Ob Frühstücksei, Hühnersuppe oder Coq au Vin: Vielen läuft da gleich das Wasser im Mund zusammen, andere denken sofort daran, wie die Tiere massenhaft gehalten werden. Kann man das noch mit gutem Gewissen essen? Die Verbraucherschutzzentralen in Europa haben in acht Ländern gefragt, was Menschen das Tierwohl wert ist. Das Ergebnis: Die Fortschritte sind mühsam, aber es gibt sie. Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz hat sich Gedanken gemacht.

Autorin Claudia Rudolff feiert heute in Hessen so wie viele in den Kirchengemeinden den Weltgebetstag mit. Ausgerechnet Frauen aus Palästina haben ihn vorbereitet.

Autorin Claudia Rudolff erzählt von einem spanischen Film, der im Rennen um die Oscars am 11. März ist. Er hat eine Botschaft: Gemeinschaft macht stark.

Wie gut, dass Generationen vor uns an die Zukunft gedacht haben, die sie selbst gar nicht erleben würden. Autorin Claudia Rudolff erinnert an solche Frauen.

Weil es angeblich bequemer ist, scheuen sich viele, an einer schlechten Lage etwas zu ändern. Selbst wenn sie könnten. Autorin Claudia Rudolff kennt das und gibt sich einen Ruck.

Keine langen Reden, nur drei oder vier Worte können das Leben verändern. Autorin Claudia Rudolff über menschliche und göttliche Drei-Wort-Sätze, die glücklich machen.

Vor zwei Jahren begann der große Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Christoph Schäfer findet den Jahrestag besonders beklemmend. Er hält es daher für wichtig, auch auf kleine Hoffnungszeichen zu achten. Und Hoffnung weiterzugeben.

Heute hat Erich Kästner Geburtstag. hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer findet: ein guter Anlass, um ein besonders griffiges Kästner-Zitat als „Kompass“ für den Alltag wiederzuentdecken.

Kann man bescheiden leben und gleichzeitig glücklich sein? hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer ist im Urlaub einem Einsiedler begegnet und findet: Ja, das geht

Ein Kalender mit eigentlich ganz unscheinbaren Alltagsmotiven fasziniert zur Zeit Christoph Schäfer: Die Fotos zeigen Türen, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. Er findet: Dahinter steckt eine sehr motivierende Botschaft.

Ein kurioser Schreibfehler in einem Schülertext hat hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer nicht nur amüsiert. Sondern auch mal wieder bewusst gemacht: Gott hat der Menschheit enorm viel Freiheit übertragen - und Verantwortung.

„Nur mal schnell die Mails checken!“: Als ein Zuschauer mitten in einem Theaterstück auf diese Idee kommt, geht plötzlich gar nichts mehr. Dieser bizarre Vorfall hat hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer dazu angeregt, mal über sein eigenes Medienverhalten nachzudenken …

Eine neue Studie bringt es an den Tag: Nahezu jeder Zweite wurde schon einmal online beleidigt. Der Hass bezieht sich häufig auf politische Ansichten oder das Aussehen eines Menschen. Die Folge dieser Einschüchterung: Mehr als die Hälfte der Befragten bekennt sich aus Angst im Netz seltener zur eigenen politischen Meinung und beteiligt sich seltener an Diskussionen. Rückzug also. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche findet das falsch und möchte ermutigen, einen anderen Weg zu gehen.

Ein Traum führte einen Mann zu einer ungewöhnlichen Aufgabe: Für die zu beten, die selbst keine Worte dafür finden.

Autorin Andrea Seeger hat eine dieser Geschichten erlebt, die sie an das Gute glauben lassen - nicht nur in Menschen.

Der Tag der Liebenden ist nicht nur was für Pärchen, meint Autorin Andrea Seeger und macht einen Vorschlag.

: Autorin Andrea Seeger lebt schon lange in Hessen, ist aber in Köln aufgewachsen. Was ihr da im Karneval am besten gefallen hat und was sie mitgenommen hat, erzählt sie hier.

Mit dem heutigen Rosenmontag erlebt der Karneval seinen Höhepunkt. Er hat eine lange Tradition, auch eine jüdische. Jedenfalls in Köln. Dort gibt es - wieder - einen jüdischen Karnevalsverein. Das ist weltweit einzigartig.

Der Faschings-Endspurt ist eingeläutet, die Kampagnen im ganzen Land gehen ihrem Höhepunkt entgegen. Danach wird es ruhiger und manche von uns können nach dieser närrischen Zeit auch leichter verzichten. 7 Wochen ohne heißt es dann, Grund genug, jetzt nochmal Gemeinschaft zu genießen, das Miteinander zu feiern, findet Diplom-Theologe Christoph Hartmann.

„Sich die Taschen vollmachen“, diesen Ausspruch kennen Sie bestimmt. Gemeint ist damit, ziemlich viel Wertvolles anzuhäufen, Geld zu sammeln, um vielleicht reich, mindestens aber mal wohlhabend zu sein. Genau das Gegenteil rät aber die Bibel. Was damit gemeint ist, erklärt Autor Christoph Hartmann.

„Der Friede sei mit Dir“, was für ein schöner Gruß und was für ein bedeutungsvoller Gruß. Ich schenke Dir Frieden, was Besseres gibt es doch nicht. Davon ist auch Autor Christoph Hartmann überzeugt, und er weiß, dass der Frieden bei einem selbst beginnt.

Brückenbauer sind Meister ihres Fachs. Große Architekten und Ingenieure, die Brücken-Bauwerke erschaffen, die nicht selten Kultstatus erlangen. So eine Brücke hat auch Autor Christoph Hartmann im Kopf, wenn er sich an seine Zeit in den USA erinnert, aber er verbindet noch viel mehr mit dem Begriff „Brücke“.

Seinen Nächsten sehen, dessen Sorgen und Töne erkennen und dann helfen, das ist Nächstenliebe. Jeder von uns kann so ein Gespür für sein eigenes Umfeld entwickeln, oder aber man setzt sich für Organisationen ein, die genau dort helfen, wo Hilfe nötig ist, empfiehlt Autor Christoph Hartmann.

Brückenbauer sind Meister ihres Fachs. Große Architekten und Ingenieure, die Brücken-Bauwerke erschaffen, die nicht selten Kultstatus erlangen. So eine Brücke hat auch Autor Christoph Hartmann im Kopf, wenn er sich an seine Zeit in den USA erinnert, aber er verbindet noch viel mehr mit dem Begriff „Brücke“.

Egal ob mit Auto, Bus und Bahn, oder dem Fahrrad: Wer in der Stadt unterwegs ist, ist oft unzufriedener als noch vor fünf Jahren - das hat in dieser Woche eine Studie des ADAC zur Mobilität in Großstädten gezeigt. Gesperrte Straßen und ausfallende Züge sind ärgerlich - auch für Pfarrerin Lisa Maria Tumma. Trotzdem will sie sich davon nicht länger die Laune vermiesen lassen.

Welche Geschichte sich dahinter verbirgt, erzählt Ihnen Autorin Tanja Griesel.

... ist eine Gottesgabe. In einer Welt, die permanent im Krisenmodus zu laufen scheint, tut es gut, auch einmal herzhaft zu lachen. Tanja Griesel verrät im h1 Zuspruch, was sie zum Lachen bringt.

Woher der Begriff stammt und was er bedeutet, erzählt Ihnen Tanja Griesel im hr1 Zuspruch.

Der Segen ist mehr als ein kirchliches Ritual. Er eröffnet neue Dimensionen, welche das sind, erfahren Sie von Autorin Tanja Griesel.

Unser Gehirn mag Wohlfühlgeschichten, wir finden sie nicht nur in Filmen und Büchern sondern auch in der Bibel. Autorin Tanja Griesel erzählt von einer biblischen Geschichte mit Happy End.

Heute begehen wir in Deutschland und international den Holocaust-Gedenktag. Der Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Angesichts der schockieren Bilder damals hieß es: „Nie wieder!“. Darüber, dass dieser Satz beängstigend aktuell ist, macht sich Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt Gedanken.

Jetzt säen, damit man zeitig im Frühjahr pflanzen kann. Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt staunt über die Urkraft der Natur und denkt mit einem Gleichnis aus der Bibel über das Reich Gottes nach.

„Vom Saulus zum Paulus“: Dieses geflügelte Wort bezieht sich auf eine Geschichte aus der Bibel, die heute in der katholischen Kirche gefeiert wird. Von dieser Bekehrungsgeschichte erzählt Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt.

Der Glaube muss innerlich frei machen, das findet Franz von Sales. Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt stimmt dem zu und wünscht sich Optimismus und Freiheit in der Glaubensverkündigung.

Aufgeheizte Stimmung herrscht in Deutschland. Wut, Neid, diffamierende und offen rechte Posts in den Sozialen Medien. Autor Andreas Wörsdörfer findet das bedenklich und fordert mit den Worten von Erik Flügge: Die Wut muss enden. Durch jeden Einzelnen.

Bei Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt darf die Weihnachtsdekoration ein wenig länger stehen bleiben aber dann ist das Abräumen auch mit viel Frische und Neuanfang verbunden.

„Remigration“ ist das Unwort des Jahres. Es verschleiert die Idee, Menschen mit Migrationshintergrund zu deportieren. Als Christ muss man da hellhörig werden, sagt Autor Matthias Viertel.

Der Musiker Louis Armstrong wuchs in schwierigen Verhältnissen auf. In einer jüdischen Familie fand er ein neues Zuhause, das ihn für sein Leben prägte. Autorin Andrea Seeger erzählt davon.

Autorin Andrea Seeger landet einen Glückstreffer - zumindest auf den ersten Blick. Denn das Glück ist trügerisch.

Der Kleiderschank platzt aus allen Nähten, aber Aussortieren der Lieblingsteile fällt schwer. Leichter wird es, wenn man damit anderen eine Freude macht.

In Krisenzeiten braucht es Bilder, die Hoffnung machen. Autorin Andrea Seeger findet sie: In der Bibel und an einer Hochschule in Berlin.

Gute Freundinnen und Freunde sind ein Geschenk. Das weiß auch Autorin Andrea Seeger. Sie erzählt, was echte Freundschaft ausmacht.

Bauern protestieren, weitgehend friedlich, aber zum Teil unterlaufen von rechtsextremen Gruppen. Und eine Tagung von Rechtsextremen kommt ans Licht. Autorin Christine Findeis-Dorn ruft auf zum Lauterwerden gegen Rechts, für die Verfassung und Demokratie.

Bauern protestieren, weitgehend friedlich, aber zum Teil unterlaufen von rechtsextremen Gruppen. Und eine Tagung von Rechtsextremen kommt ans Licht. Autorin Christine Findeis-Dorn ruft auf zum Lauterwerden gegen Rechts, für die Verfassung und Demokratie.

Was eine kaputte Waschmaschine und ein Engel mit Hoffnung zu tun haben, davon erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

In emotional oder gedanklich anstrengenden Situationen kann es hilfreich sein, das Gegenteil zu denken, empfiehlt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden.

Am Blockflötentag plädiert Autorin Christine Findeis-Dorn dafür, dieses Instrument wieder neu zu schätzen.

Wohnungslosigkeit ist auch in Deutschland ein Problem, das immer größer wird. Von einer besonderen Begegnung in Mainz erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

Gute Vorsätze im Neuen Jahr kennen wohl viele. Autorin Christine Findeis-Dorn hat entdeckt: Heute ist der Räume-deinen-Schreibtisch-auf-Tag!

Land unter an der Lahn, der Fulda, der Kinzig, am Main und an vielen kleineren Flüssen in Hessen und anderen Bundesländern. Die Hilfsdienste haben viel zu stemmen, sind Tag und Nacht im Einsatz. Extreme Wetterlagen werden den Prognosen nach mehr werden, Entlastung täte den Helferinnen und Helfern gut. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche hat eine Idee.

Ein Buch mit fantasievollen Bildern führt Pfarrerin Jelena Wegner an die große Schöpferkraft Gottes heran und schenkt ihr einen kostbaren gemeinsamen Augenblick mit ihrem Sohn.

Eine Winterwanderung in der Dämmerung weckt Ängste. Doch von der Angst will sich Pfarrerin Jelena Wegner nicht beherrschen lassen - nicht beim Wandern und auch sonst im Leben nicht.

Eine geschwächte Meise sucht bei Pfarrerin Jelena Wegner im Keller Unterschlupf - und bekommt dort die Pflege, die sie braucht um zu überleben. Manchmal reicht die eigene Kraft nicht aus. Muss sie auch nicht, denn es gibt Hilfe.

Pläne geben einem die Sicherheit eines geordneten und gefüllten Lebens. Aber Pfarrerin Jelena Wegner entdeckt auch, wie wichtig es ist sich und dem neuen Jahr Zeit für Unerwartetes zu lassen.

Dem Guten viel mehr abgewinnen, obwohl es in der Unterzahl ist, das Positive erkennen, obwohl es auf den ersten Blick gar nicht existiert. Genau das hat sich Autorin Judith Vonderau aufgrund er aktuellen Ereignisse jetzt vorgenommen. Hinter jeder schlechten Nachricht, gibt es auch eine gute Wendung, davon ist sie in ihrem Zuspruch aktuell überzeugt.

In Hessen hat Autorin Simone Twents aus Fulda neue Begriffe fürs Jahresende gelernt. Der „gute Beschluss“ gehört auf alle Fälle dazu. Was dahinter steckt? Ganz klar: Das alte Jahr erstmal gut beenden und dann erst schauen, was das neue Jahr so bringt.

Wie ein junger autistischer Arzt seine Gaben nutzt, das ist für Autorin Simone Twents aus Fulda ein echter Hingucker, denn es geht dabei um eine ihrer Lieblingsserien. Die Hauptfigur eckt an, passt nirgendwo so richtig rein, lässt sich aber deshalb nie von ihrem Weg abbringen. Im Gegenteil. Tolle Eigenschaften sind das, an denen man sich ruhig mal orientieren sollte.

Tolle Künstler, ein fantastisches Bühnenbild, Musik, die unter die Haut geht, das Bonifatius-Musical geht in die zweite Runde. Nächsten Sommer gibt es wieder eine Aufführung auf dem Domplatz und Autorin Simone Twents aus Fulda kann es kaum erwarten. Immerhin hatte sie schon beim ersten Mal ein Schlüsselerlebnis zwischen Kirche und Kultur, einen echten Gänsehaut-Moment und das schon vor dem eigentlichen Showbeginn.

Manche schenken sich nichts zu Weihnachten. Doch die, die sich morgen bescheren, hoffen natürlich, dass sie richtigliegen, dass wirklich Freude aufkommt. Pfarrerin Claudia Rudolff aus Felsberg erzählt im hr1 Zuspruch von einem Geschenk, das sie als Jugendliche bekommen hat und das ihr bis heute viel bedeutet.

Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Warum Kathrin Wittich-Jung sich auf die dunklen Abendende kurz vor Heiligabend freut und welche Bedeutung sie haben, erfahren Sie im hr1 Zuspruch.

Im Moment brauchen wir jemanden, der etwas sagt, was uns Mut macht. Wer das für Kathrin Wittich-Jung ist und welche Worte gemeint sind, hören Sie im hr1 Zuspruch.

...haben viele von uns, gerade in diesem Jahr, in dem die Welt alles andere als friedlich ist. Autorin Kathrin Wittich-Jung erzählt, wie eine Frau sich im stressigen Alltag nach Ruhe und Frieden sehnt.

... eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Menschen zu berühren und zu verändern, das kann auch heute gelingen, meint Kathrin Wittich-Jung.

Manchmal braucht’s die alten Geschichten, um wieder Hoffnung zu finden. Im hr1 Zuspruch erzählt Autorin Kathrin Wittich-Jung eine dieser Geschichten.

Es ging in Dubai zwar kaum voran - aber wenigstens in die richtige Richtung: So hat Autor Christoph Schäfer die vielen Berichte über die Klimakonferenz für sich selbst mal auf den Punkt gebracht. Er hat aus der Ferne die Konferenz mit Spannung verfolgt - auch wegen eines Erlebnisses im Sommerurlaub.

Einen Kabarett-Klassiker hat Christoph Schäfer für sich wiederentdeckt: den Song „Das Triangel“. Er findet: Hier bekommt endlich mal ein kleines Rädchen im Getriebe eine große Bühne. Stellvertretend für viele andere, die das verdient hätten.

Tiefsinnige Theologen und praktische Tipps: Das passt manchmal verblüffend gut zusammen, findet Christoph Schäfer. Einen ganz konkreten Rat eines berühmten Theologen hält er für besonders aktuell.

Vierblättriger Klee zaubert nicht das Glück herbei: Davon ist auch Christoph Schäfer überzeugt. Aber er hat den Eindruck: Wer ein gutes Auge für die kleine Pflanze hat, den kann man sich bei der Glückssuche ruhig mal zum Vorbild nehmen.

Unangenehme Pflichten haben bei Christoph Schäfer gerade kurz vor Weihnachten „Hochsaison“. Eine charmante Anekdote rund um eine Weihnachtskrippe motiviert ihn, sie mit Humor anzugehen…

Sie ist rund um Weihnachten besonders wichtig: die Fähigkeit, „Brücken zu bauen“. Also die viel beschworene kommunikative Kompetenz. Christoph Schäfer denkt daher gerne an ein motivierendes Brücken-Erlebnis zurück.

Viele Menschen sind gerade mit den Planungen für das Weihnachtsfest beschäftigt und auch mit der Frage: Was machen wir Silvester? Jedes Jahr wieder geht es auch drum: Böllern oder nicht böllern? In dieser Woche haben rund 20 Organisationen wie zum Beispiel die Deutsche Umwelthilfe, die Bundesärztekammer und die Gewerkschaft der Polizei ein Verbot der Silvesterknallerei gefordert. Das wird Feuerwerkfans nicht gefallen. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche schlägt einen Kompromiss vor.

Die Bibel erzählt viel von Jesus, nur nicht, wie er aussah. Vielleicht hat das mit seiner Botschaft zu tun. Die muss gehört werden, sagt Autorin Andrea Seeger.

Jalil Dabit und Oz Ben David sind Freunde fürs Leben. Doch der Krieg in Nahost stellt ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Wie das ausgeht, erzählt Autorin Andrea Seeger.

Autorin Andrea Seeger erzählt vom Kornwunder des Nikolaus‘. Das bräuchte es heute wieder.

Schweigen ist nicht immer Gold, weiß Autorin Andrea Seeger. Es kommt darauf an, wie es gebraucht wird.

Anni hat ein Bein verloren. Trotzdem möchte sie ihren Lieblingssport nicht aufgeben. Sie kämpft und findet einen Weg.

Ein Pavillon für den Glauben - das gab es noch nie bei einer Weltklimakonferenz. Geballte Geisteskraft für das Weltklima - was für eine Chance!

Was für eine Freude - rechtzeitig ein Adventskalender, noch dazu als Überraschung im Briefkasten! Die Botschaft des Kalenders: Hört der Engel frohe Kunde, kommt zur rechten Zeit.

Heute beginnt in Dubai die Weltklimakonferenz. Papst Franziskus wollte teilnehmen, aber aus gesundheitlichen Gründen ist er nur digital dabei. Er setzt sich dafür ein, dass die Klimakonferenz ein Erfolg wird, ein Wendepunkt für die „universale Familie“, für unsere ganze Welt.

Vor 800 Jahren haben die Franziskaner vom Papst ihre Ordensregel bekommen - als Maßstab für ihr Zusammenleben. Jede Gemeinschaft braucht solche Regeln, vor allem aber Menschen, die sie mit Sinn anwenden.

Letzte Hilfe leisten, die lässt sich lernen wie auch die Erste Hilfe. Bei der letzten Hilfe geht es darum, Menschen im Sterben gut begleiten zu können. Auch eine echte Lebenshilfe!

Ein neues Wort: Impathie. Es macht aufmerksam: nicht nur die Empathie, sich in andere einfühlen, ist wichtig. Genauso wichtig ist Impathie: sich selber fühlen!

Menschen sammeln Spenden für das Grab eines getöteten Obdachlosen. Für Autor Matthias Viertel ist das ein schönes Zeichen, das zeigt: Wir sehen diesen Menschen.

Manchmal wendet sich etwas Schlechtes in etwas Gutes. Diese Erfahrung hat Ingo Schütz in der Schule gemacht. Schülerinnen entdecken den Wert von Lebensmitteln - mit einer schönen Überraschung am Ende.

Wolken sind schwer, denn sie bestehen aus Wasser. Dennoch fallen sie nicht herunter. Kann man daraus etwas lernen für den eigenen Umgang mit dem, was einen belastet?

Brötchen, in denen das Salz fehlt, schmecken nicht gut. Dieses Erlebnis bringt Ingo Schütz auf die Frage, was das Salz im Leben ist und was man tun kann, wenn es fehlt.

Eine 95-jährige Dame zeigt Ingo Schütz einen Teddybären, der so alt ist wie sie selbst. Das Plüschtier ist nicht nur ein Zeuge ihres Lebens, sondern spendet ihr manchmal auch Trost.

Wenn Menschen die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, halten sie sich oft selbst für gescheitert. Dabei wird leicht übersehen, dass viel mehr in ihnen steckt und Gott in ihnen sieht, findet Ingo Schütz.

Endlich ist es wieder soweit: Schüler packen liebevoll Weihnachtspäckchen und erfreuen sich an der Vorstellung, wenn die Geschenke an strahlende Kinder verteilt werden. Die Gesten des Füreinanderdaseins und des Hoffnungschenkens sind in den heutigen unruhigen Zeiten wichtiger denn je. Die Welt braucht mehr davon, meint Autor Christoph Hartmann im heutigen Zuspruch aktuell. Endlich ist es wieder soweit: Schüler packen liebevoll Weihnachtspäckchen und erfreuen sich an der Vorstellung, wenn die Geschenke an strahlende Kinder verteilt werden. Die Gesten des Füreinanderdaseins und des Hoffnungschenkens sind in den heutigen unruhigen Zeiten wichtiger denn je. Die Welt braucht mehr davon, meint Autor Christoph Hartmann im heutigen Zuspruch aktuell.

Die Orientierung zu verlieren, ist ein ungutes Gefühl. Wo bin ich, wo ist mein Weg, wann habe ich den Anschluss verloren? Finden mich vielleicht die anderen? Christoph Hartmann sagt „JA“, man muss nur vertrauen, denn es gibt einen, der sich nach uns auf die Suche macht.

Mauern einreißen und Grenzen überbrücken, das geht am besten, wenn man den Mut hat, sich Neuem zu öffnen. Auch wenn man nicht immer weiß, was dieses „Neue“ sein wird, ist es ein guter Tipp, es einfach mal auszuprobieren und „über den Tellerrand“ zu blicken. Vieles ist dann bestimmt neu, aber nicht unbedingt schlechter, man braucht nur ein bisschen Muße, um sich darauf einzulassen und bestimmt findet man dann auch wieder viel, was verbindet, glaubt Christoph Hartmann aus Fulda.

Für etwas einstehen, für etwas kämpfen, das man ändern möchte. Wie viele Beispiele der Geschichte gibt es dafür, wie viel Märtyrer auch, die für ihre Überzeugung kämpften. Egal ob politisch motiviert oder aus innerster persönlicher Überzeugung, Gott hat uns diese Kraft gegeben, egal wie die Umstände sind, für eine gute Sache kämpfen lohnt sich immer, findet der Fuldaer Christoph Hartmann.

Heute vor mehr als 100 Jahren ist Astrid Lindgren geboren worden. Eine starke Frau, die in ihren Büchern ebenso starke Persönlichkeiten entwickelte. Auf die eigene Persönlichkeit sollte man übrigens auch immer wieder mal schauen und auch auf die eigenen Wünsche und die eignen Sehnsüchte, findet Christoph Hartmann. Gewisse Kinder-Figuren gehen da mit gutem Beispiel voran.

Nicht nur Sportler müssen für große Erfolge und Titel trainieren, auch Christen müssen immer mal wieder schwitzen und sich selbst disziplinieren, um ihre Ziele zu erreichen. Wie das funktionieren kann, ganz ohne Laufband und Hanteln, weiß Christoph Hartmann aus Fulda.

In dieser Woche haben Städte, Schulen, Kirchengemeinden und viele Initiativen der Reichspogromnacht vor 85 Jahren gedacht. Mit Reden, Schweigeminuten und Gebeten wurden an die entsetzliche Verfolgung und Ermordung von Millionen jüdischen Menschen in Nazi-Deutschland gedacht. Warum das Gedenken wichtig ist gerade jetzt, sagt Pfarrerin Pia Baumann im hr1 Zuspruch.

Titel verspielt, Herzen gewonnen. Autorin Dr. Elisabeth Krause-Vilmar erzählt, wie die Dortmunder Fußball-Fans gezeigt haben, was bedingungslose Liebe ist.

Der heutige Tag ist ein besonderer Tag für alle in Deutschland. Er erzählt über Freude und Leid in unserem Land. Es ist wichtig, die Erinnerung wach zu halten, meint Dr. Elisabeth Krause-Vilmar.

Andrea Bocelli und Barack Obama singen dieses Lied von Gnade in ungnädigen Situationen. Was meint das: Gnade? Autorin Dr. Elisabeth Krause-Vilmar biete Ihnen eine Antwort an.

Was gibt es eigentlich für Orte, die uns heilig sind? Dieser Frage geht Autorin Dr. Elisabeth Krause-in ihrem hr1 Zuspruch nach.

„Niemand kommt auf die Welt und kann schon ...“ Diese Worte, von einem Vater an seinen Sohn, schnappt Autorin Dr. Elisabeth Krause-Vilmar bei einem Spaziergang auf und kommt ins Nachdenken...

Meldungen von Krieg, Terror und Gewalt beherrschen die Nachrichten. Doch es gibt auch Hoffnungszeichen: Mütter, die sich gegen Krieg und Gewalt wehren und für ihre Kinder eine bessere Zukunft wollen. Eine Good-News App, die aus Zeitungen und Nachrichtenportalen nur die guten Nachrichten veröffentlicht.

Es gibt Redewendungen, bei denen denken wir unwillkürlich an Menschen, die diese Sprüche immer gesagt haben. Schön ist es, wenn wir Menschen damit in unserer Erinnerung behalten.

Aus den Augen, aus dem Sinn. Das geht schnell, auch weil Menschen heute oft umziehen oder den Beruf wechseln. Für Autor Clemens Weißenberger lohnt es sich, darauf zu schauen: Wer ist mir wichtig, mit wem will ich in Kontakt bleiben?

Jeder Mensch trägt einen Namen. Und viele bekommen ihren Namen, weil eine berühmte Person etwas Tolles gemacht hat, was Eltern sich für ihr Kind wünschen. Oft sind es Heilige, die Namensgeber und Namenspatron sind.

Halloween kommt aus Amerika und hat nichts mit dem Christentum zu tun - weit gefehlt! Denn der Vorabend der Feste Allerheiligen und Allerseelen sammelte schon lange, wie glaubende Christenmenschen mit Tod und Gedenken umgehen.

Am Weltspartag haben Generationen von Kindern ihr Sparschwein geleert und das Geld zur Bank getragen. Wofür es sich auch lohnt, das Gesparte auszugeben, davon erzählt Autor Clemens Weißenberger.

Ein prächtiger Weihnachtsbaum erhebt sich traditionell über dem funkelnden Frankfurter Weihnachtsmarkt - eine Augenweide. Aber wie soll der Nachfolger von Manni aus dem vergangenen Jahr heißen? Darüber entscheiden die Mitglieder der Eintracht - am 1. November wird der Baum aufgestellt und der Name verkündet.

Der Teig Hermann erlebt ein Revival. Warum Autorin Mareike Clausing mitmacht beim Backen und Teilen, erzählt sie hier.

Das fragen Erstklässler Autorin Mareike Clausing. Das kann sie ihnen zeigen. Zur Frage, was Glück ist, lernt sie viel von den Kindern.

Ein Ritual aus ihrer Kindheit beglückt Autorin Mareike Clausing bis heute und hilft ihr durch den kommenden Winter.

Träume sind Schäume? Von wegen. Autorin Mareike Clausing spürt der Kraft von Träumen nach, die Gutes bewirken.

Autorin Mareike Clausing erzählt, warum ihr Lieblingsmärchen als Kind ihr bis heute eine Wegweisung ist.

Der 7. Oktober 2023 markiert eine Eskalation des Konflikts im Nahen Osten. Ein Ende ist nicht in Sicht, der Konflikt droht sich auszudehnen. In der Nachrichtenlage fällt schwer nachzuvollziehen, welcher Information man trauen kann. In Deutschland nehmen antisemitische Hetze zu, Übergriffe und Gewalt, mehr als 200 antisemitische Straftaten wurden seit dem 7. Oktober allein in Berlin angezeigt. Clemens Weißenberger von der katholischen Kirche findet das beschämend und aufrüttelnd.

Der Herbst leuchtet orange und erinnert Autorin Ute Klewitz an den brennenden Dornbusch - ein Bild für die Verwandlungskraft des Glaubens.

Die bestmögliche Freiheit für alle, die unterwegs sind, bedeutet auch Rücksicht auf andere, dafür plädiert Autorin Ute Klewitz nach einer schockierenden Erfahrung auf der Autobahn.

Über die Freude, in kleinen Läden einzukaufen, erzählt Autorin Ute Klewitz aus Mainz-Kastel. Dort fühlt sie sich gut aufgehoben - wie bei Gott.

Autorin Ute Klewitz aus Mainz-Kastel war bekennende Schnäppchenjägerin. Sie fragt sich mittlerweile: "Alte Kleidung aufwerten - vielleicht hilft das ja auch, die Welt ein wenig besser zu machen?“

Eine Einladung zum Essen tut einfach gut, findet Autorin Ute Klewitz. Passend zum Welthungertag heute hat sie eine ganz besondere Aktion entdeckt.

Vor einer Woche hat die Terrormiliz Hamas Israel überfallen. Die Zahl der Toten steigt täglich. Auch Kinder, Frauen und alte Menschen sind darunter. Geiseln wurden verschleppt. Israel reagiert mit Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Die Welt ist geschockt. Aber was können wir tun, fragt Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain im hr1 Zuspruch.

Manche Läden oder Gaststätten sind jeden Tag im Jahr geöffnet. Wer dort arbeitet, soll trotzdem regelmäßig freihaben, das ist eine gute Ordnung. Göttlich und menschlich. Autor Peter Kristen hofft, dass die, die dort arbeiten, selbst rücksichtsvolle Lösungen finden.

Die Journalistin Linda Zervakis erzählt, wie es ihr nach dem Tod ihrer Mutter ging und was ihr geholfen hat. Für Autor Peter Kristen sind fünf Schritte auf dem Weg der Trauer Hilfe für alle, die durch diese Ausnahme-Zeit gehen.

Eins der zehn Gebote heißt: Du sollst Gottes Namen nicht missbrauchen. Autor Peter Kristen fragt: Gilt das für jedes „O mein Gott“?

Autor Peter Kristen schätzt Ruhe und Überlegung beim Fotografieren und liegt damit im Trend, keine Bilderflut zu wollen, sondern ein besonderes Foto.

Geht alles den Bach runter oder kann ich noch was tun? Autor Peter Kristen erinnert sich an Erfahrungen, dass gerade in Krisen Neues und Besseres entstehen kann.

Wenn ich nochmal jung wäre, dann würde ich es auch machen, einfach mal ausbrechen, die Welt entdecken, ohne konkretes Ziel, ohne Druck, einfach nur bei mir selbst sein. Ein Zugticket macht das möglich, sogar eines, das man gewinnen kann. Was für eine tolle Vorstellung findet Autorin Judith Vonderau (gesprochen von Stephanie Mosler).

Wann beginnt das Ewige Leben? Eine gute und sehr berechtigte Frage findet Pfarrer André Lemmer. Ansätze gibt es einige, aber keine einheitliche Marschrichtung. Bis ein Gemeindemitglied ihn auf einen neuen Gedanken bringt.

Nicht nur das Gehirn blendet so manche Selbstverständlichkeit aus, auch wir tun es, weil wir oft das Offensichtliche nicht sehen. Etwas oder jemanden bewusst ausblenden, nur weil es oder er unangenehm ist, fällt leicht, sich damit bewusst auseinanderzusetzen ist eine echte Herausforderung, findet Pfarrer André Lemmer.

Ein Visionär seiner und auch unserer Zeit, das war Franz von Assisi. Dass seine Visionen aktueller denn je sind und er damit immer noch up to date ist, findet Pfarrer André Lemmer.

Einheit bedeutet nicht den Verlust von Vielfalt, sondern genau das Gegenteil. Wären wir uns immer alle einig, wäre unsere Gesellschaft sehr langweilig, eben nicht vielfältig. Eine Einheit besteht immer auch aus Kontroversen, findet Pfarrer André Lemmer

Nicht immer läuft im Leben alles fadengerade, besonders Prüfungen verlangen einiges von uns ab, die Angst zu versagen ist allgegenwärtig. Doch es lohnt sich unbeirrt an sich zu glauben und weiterzumachen, auch und gerade dann, wenn Fehler passieren, so hat es auch Pfarrer André Lemmer erlebt.

Es war eine seltene, aber sehr sympathische Panne: Am vergangenen Mittwoch hatte "Tagesschau"-Sprecherin Susanne Daubner im ARD-Morgenmagazin einen hartnäckigen Lachanfall. Mehrmals hat sie vergeblich versucht, die Fassung zu finden. Erst nach einer langen halben Minute gelang es ihr. Aber niemand beschwerte sich, im Gegenteil: Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben durchweg positiv reagiert. Lachen tut einfach gut. Dazu und worüber Gott lacht, der hr1 Zuspruch von Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain.

Beim Oktoberfest darf die Brezel auf gar keinen Fall fehlen. Norbert Mecke erzählt von einer Legende, wo sie herkommt, und dass sie auch ein Sinnbild für eine Körperhaltung sein kann.

Ist ein Kartenspiel. Autor Norbert Mecke meint, dieses Spiel bildet das Leben ab. Warum erfahren Sie im hr1 Zuspruch.

Dieses Buch von Elma van Vliet, schenkt die Enkelin ihrem Opa. Damit möchte Sie viele Erinnerungen für sich und die ganze Familie sichern. Norbert Mecke verrät Ihnen, welche Erfahrung er damit sammeln konnte.

Viel kürzer geht ein Satz im Deutschen kaum. Norbert Mecke meint, diese Sätze wie z. B. „Tut mir leid“ oder „Ja ich will“ - eröffnen etwas und können den Blick auf andere verändern. Welche positive Wirkung diese Sätze haben, erfahren Sie im hr1 Zuspruch.

Diese Worte zu sich selbst gesagt sind ein gutes Mittel gegen den „Montagsblues“.Warum erfahren Sie hier von Norbert Mecke.

Demokratie ist anstrengend und nicht immer einfach. Trotzdem lohnt es sich, sich für sie stark zu machen. Und auch für ein gutes Zusammenleben von Menschen sind Werte wie Menschenwürde, Achtung, guter Umgang miteinander wichtig.

Der Herbst hat begonnen, die Tage werden kürzer, und bald fallen auch die Blätter von den Bäumen. Das kann deprimierend sein und erinnert mich auch an die eigene Vergänglichkeit. Hoffnung kann auch die Natur geben, denn es wird wieder Frühling, irgendwann.

Fairer Handel hilft Menschen weltweit zu einem besseren Leben. Und ich kann etwas dazu beitragen, wenn ich beim Einkaufen auf fair gehandelte Produkte achte.

Die Kinder sind die Erwachsenen der Zukunft. Und wie wir sie erziehen und mit ihnen umgehen, wird sie auch für das Erwachsenenleben prägen. Auch deshalb ist eine gewaltfreie Erziehung und die Beachtung der Interessen von Kindern eine wichtige Zukunftsfrage.

Im Beruf und im Privatleben das machen zu können, was ich will und gut kann, ist befriedigend für mich selbst und für mein Umfeld.

Heute vor 62 Jahren starb Dag Hammerskjöld, damaliger UNO-Generalsekretär, bei einem Flugzeugabsturz. Er war ein sehr spiritueller Mensch und ein Politiker. Er weist uns darauf hin, dass gerade im hektischen Alltag Ruhe und Ausgeglichenheit wichtige Dimensionen des Lebens sind.

Dieses Jahr soll es weniger Medikamenten-Engpässe geben. Vor allem für Kinder. Verspricht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Er hatte sich mit Vertreterinnen aus Ärzte-, Apothekerschaft und Pharmaunternehmen getroffen und Maßnahmen besprochen. Am Donnerstag hat er gesagt: "Wir werden in diesem Herbst und Winter alles tun, um sicherzustellen, dass Kinder die benötigten Arzneimittel bekommen". Warum das wirklich dringend ist, sagt Pfarrerin Pia Baumann aus eigener Erfahrung im hr1 Zuspruch.

Unsere Autorin Jelena Wegner wohnt in einem Dorf. Da kennt jeder jeden. Das hat seine Nachteile, aber vor allem eine große Stärke.

Wie schafft man es, sorgenfreier zu leben? Eine Methode funktioniert am Fluss, hat unsere Autorin Jelena Wegner bei einer Kanu-Tour auf der Lahn herausgefunden.

Beim Sandkastenspiel mit einem Kind kann man nicht nur die Zeit vergessen. Man spürt auch, warum Sand ein Symbol für die Zeit ist. Für das, was verrinnt, und für das, was bleibt.

An einem Spätsommerabend in ein Lagerfeuer schauen ist faszinierend. Man spürt die Wärme der Flammen, aber kann sie nicht greifen. In der Bibel spielt eine entscheidende Begegnung mit Gott an einem Feuer.

Unsere Autorin Jelena Wegner ist zu Besuch in ihrer Heimatstadt Lübeck. Sie ist auf Spurensuche nach ihrer Vergangenheit.

Schneller, größer, teurer: Mit diesen „Zauberwörtern“ konnten neue Automodelle bei Christoph Schäfer punkten, als er noch ein Kind war. Heute freut er sich eher, wenn auf der Automesse IAA ökologische Innovationen präsentiert werden. Und sieht sich nicht zuletzt selbst in der Pflicht, wenn es um verantwortungsvolle Mobilität geht.

Am „Welttag der Alphabetisierung“ denkt Christoph Schäfer an beeindruckende Begegnungen mit Menschen, die sich als Erwachsene vornehmen: Sie möchten endlich lesen und schreiben lernen.

Einfach mal kleinere Brötchen backen - und so Stress reduzieren: Dafür hat Christoph Schäfer in der Bandgeschichte der Beatles ein schönes Beispiel entdeckt.

Heute gibt es in den USA einen Aktionstag gegen eine lästige Gewohnheit: das Aufschieben von Aufgaben. Christoph Schäfer feiert aus der Ferne mit. Und hat eine Buchfigur als Helfer gegen das ständige Aufschieben entdeckt.

Berechtigte Kritik ist wichtig, kommt aber irgendwie viel zu oft zum falschen Zeitpunkt, findet Christoph Schäfer. Seit kurzem aber trainiert er seine Kritikfähigkeit: Ein Besuch auf einem Schloss hat ihm den Anstoß gegeben…

Eine Prise Humor ist jetzt nach dem Urlaub besonders wichtig, findet Christoph Schäfer. Sie hilft ihm, ein Stück Ferien-Gelassenheit zu bewahren. Daher denkt er gerade immer wieder gerne an einen extrem entspannten Comichelden.

Nach langem Streit hat sich die Ampelkoalition zu Beginn dieser Woche auf Eckpunkte für die Kindergrundsicherung geeinigt. Es geht darum, Kinderarmut zu bekämpfen. Wie wichtig das ist, erlebt die evangelische Schulpfarrerin Tanja Griesel jetzt beim Start ins neue Schuljahr in Hessen. Dazu ihr hr1 Zuspruch.

Die Ferien in Hessen gehen zu Ende. Unsere Autorin Tanja Griesel erzählt, wie sie in ihrem Urlaub Kraft tanken konnte

In Japan verordnen Ärzte mittlerweile gestressten und Burnout gefährdeten Menschen Waldspaziergänge auf Rezept. Unsere Autorin Tanja Griesel verrät, warum uns der Wald so guttut.

In der Geschichte von T. C. Boyle geht es um die Familie Cullen, die unter den Auswirkungen des Klimawandels leidet. Damit beschäftig sich unsere Autorin Tanja Griesel auch in ihrem hr1 Zuspruch.

Unsere Welt scheint im ständigen Krisenmodus zu laufen: Da fragt unsere Autorin Tanja Griesel eine Freundin: „Darf ich trotzdem glücklich sein?“ Die Antwort erfahren Sie hier.

Diese Worte von Martin Luther King haben sich ins Gedächtnis einer ganzen Generation eingebrannt. Und sein Traum spricht den Menschen aus dem Herzen. Damals und auch heute noch.

Kerb, Kirchweih oder Kirmes: Wie heißen die traditionellen Volksfeste in Ihrer Region? In Bad Orb startet heute die „Kerb“. Ein guter Anlass zum Feiern, findet Theologin Judith Vonderau. Sie sagt: Feiern ist menschlich. Und Gott feiert mit.

Gott kommt auch an die ungewöhnlichsten Orte. Und dort kommen die ungewöhnlichsten Menschen auch mit ihm und über ihn ins Gespräch. Manchmal auch über ganz ungewöhnliche Dinge. Dies zuzulassen, ist eine Bereicherung, sagt Simone Twents aus Fulda.

Die Kirche, Kirche sein lasen, den eignen Glauben gut verpackt in einer Kiste verstauen, Gott aus dem Leben streichen, das kann man manchen, aber man muss auch damit rechnen, dass es manchmal nur einen kleinen Auslöser braucht und schon will man Gott wieder im Leben haben.

Mut haben zu improvisieren, nicht immer in festgefahrenen Strukturen denken, Ungewöhnliches zu lassen und sich selbst und andere so testen, ob das Konzept ein gutes ist. Das ist eine Idee, die auch Simone Twents aus Fulda gerade begeistert.

Wenn die Kirche für manche nicht mehr der richtige Ort ist, um Glauben zu leben, muss man einfach einen neuen schaffen. Wie das gelingt, erzählt Simone Twents aus Fulda, die nicht schlecht über die ungewöhnliche Idee einer Kollegin gestaunt hat.

Gott passt in keine Form, er kann überall sein: auf einer theologischen Tagung, in der Kirche, aber auch an Orten und bei Ereignissen, wo man ihn erstmal gar nicht vermutet. Simone Twents aus Fulda hat genau diese Erfahrung gemacht.

Es hat zehn Jahre lang gedauert, aber jetzt ist sie endlich fertig: die neue Schiersteiner Brücke zwischen Wiesbaden und Mainz. Seit Montag sind die sechs Spuren für den Verkehr freigegeben. Viele, die im Rhein-Main-Gebiet mit dem Auto pendeln, sind erleichtert. Auch für Radfahrer und Fußgänger gibt es drei neue Wegstrecken über den Rhein. Brücken haben Symbolkraft. Dazu der hr1 Zuspruch von Thomas Dörken-Kucharz von der evangelischen Kirche.

Aus einem Desaster wird ein großer Erfolg. Für diese Erfahrung steht das „Köln Concert“ von Keith Jarrett. Unser Autor Christof Lenzen erzählt die Geschichte dahinter und zieht seine Schlüsse, wie man sich vom Leben überraschen lassen kann.

Einen Spatz finden viele putzig. Aber es gab Zeiten, da wurden Spatzen für eine Plage gehalten. Für unseren Autor Christof Lenzen ist das ein Beispiel dafür, dass vieles sich nicht einfach in gut oder schlecht einteilen lässt.

Auch wenn man es nicht bewusst macht, meditiert ein Mensch tägich öfters. Autor Christof Lenzen plädiert dafür, sich gute Gedanken dafür auszusuchen.

Mit diesem Wort begrüßen sich Menschen von der Volksgruppe der Zulu in Südafrika. Und sagen damit viel mehr als „Guten Tag“.

Autor Christof Lenzen träumt sich auf dem heimischen Balkon in die weite Welt. Sich zuhause fühlen und gleichzeitig die Ferne lieben - so sieht er auch den christlichen Glauben.

Hessenschau und Tagesschau haben es in dieser Woche gemeldet: Eine Frau beißt in eine Kartoffel und findet einen goldenen Ehering. Die kuriose Geschichte lädt ein, an Wunder zu glauben, findet Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt.

Historische Gebäude haben ihre eigenen Geschichten und Botschaften. Der Limburger Dom hat einiges zu erzählen. Er ist einer der Lieblingsorte von Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt.

Versprochen ist versprochen - aber manchmal schwer zu halten. Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt erzählt von einem Versprechen, das von den Menschen in einem Ort in der Pfalz seit 350 Jahren gehalten wird - und was das mit dem Heiligen Laurentius zu tun hat.

dith Stein: Jüdin, Atheistin, Philosophin, Frauenrechtlerin, Nonne, Heilige. Eine starke und beeindruckende Frau des 20. Jahrhunderts. Ihr Heiligenfest begeht die katholische Kirche heute. Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt begibt sich auf Spurensuche.

Düfte können ganze Welten in uns aufmachen. Erinnerungen, Gefühle. Für den Autor Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt sind sie wie kleine Geschenke vom Himmel.

Was wäre, wenn niemand Angst hätte, zu kurz zu kommen? Wenn eine Gemeinschaft ganz selbstverständlich teilt und alle mitgenommen werden? Von so einer Utopie oder einem Wunder erzählt die Bibel. Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt lässt sich von dem Text inspirieren.

Bundesjugendspiele. Schon allein das Wort weckt bei fast allen Erinnerungen. Die einen haben sie geliebt, die anderen gehasst. Ab nächstem Schuljahr sollen die Bundesjugendspiele anders ausgetragen werden: Den klassischen Wettkampf soll es nicht mehr geben, stattdessen nur noch Wettbewerb. Ob Wettkampf oder Wettbewerb, für Pfarrer Martin Vorländer kommt es bei den Bundesjugendspielen vor allem auf eine Sache an. Dazu sein hr1 Zuspruch.

Auch Menschen, die an Gott glauben, kennen Zeit, wo sie von Gottes Gegenwart wenig merken. Was ihr dann hilft, erzählt Autorin Claudia Biester.

Wenn die Schule zu Ende ist, beginnen viele beginnen in wenigen Wochen etwas Neues. Wie gut, beim Übergang nicht allein zu sein

Niedliche Tiere wie Seehund-Babys und Storchenküken schützt man ja gern. Aber wie ist es mit großen Insekten? Autorin Claudia Biester lernt das von einem Kind.

Glasfaserkabel werden verlegt - und auf einmal gibt es gastfreundliche Momente zwischen Einwohnern und Arbeitskräften, die nur kurz im Land sind.

Einen Moment sommerliches Glück genießen tut so gut. Autorin Claudia Biester findet ihn im Schwimmbad.

Regenwetter am Anfang der Ferien ist für alle ärgerlich, die wandern oder ins Schwimmbad wollen. Und trotzdem freut sich Autorin Beate Hirt über ein paar Tage Nass von oben.

In diesen Tagen startet in Lissabon der katholische Weltjugendtag. Junge Leute aus aller Welt kommen zusammen zum Beten und Feiern - auch aus Hessen reisen sie an.

Von einer paradiesischen Landschaft in den Alpen erzählt Autorin Beate Hirt - und von einer paradiesischen Sommeraktion des Bistums Mainz.

Auch Jesus hatte Großeltern: Anna und Joachim. Heute ist ihr Tag. Anlass für Autorin Beate Hirt, über die Bedeutung von Großeltern nachzudenken.

Heute ist das erste Spiel der deutschen Fußballerinnen bei der WM in Australien und Neuseeland. Autorin Beate Hirt will es sich auf jeden Fall anschauen.

An diesem Wochenende beginnen die Ferien in Hessen. Nicht nur Kinder haben sich lange darauf gefreut: auf Sonne, Strand und Erholung. Und in vielen Ländern herrscht eine Hitzewelle, die Rekorde bricht und beliebte Urlaubsregionen unerträglich macht. Die Gefahr zu großer Hitze ist Thema in dem hr1 Zuspruch von Pfarrer Matthias Viertel, der dabei auch an eine alte Maßnahme erinnert.

Im Urlaub geht unser Autor Jens Haupt gern in fremde Kirchen. In seinem hr1 Zuspruch erzählt er, was diese Besuche für ihn so besonders macht.

Unser Autor Jens Haupt beschäftigt sich in seinem hr1 Zuspruch mit der Frage: „Wie werde ich zum Flüchtling?“

Unser Autor Jens Haupt berichtet in seinem hr1 Zuspruch, wie ein Pfarrer aus Afrika versteckten Rassismus der Kirche erfahren musste.

Manchmal kann man nicht einfach die Hand öffnen und loslassen. Warum das so ist, erklärt unser Autor Jens Haupt in seinem hr1 Zuspruch.

Unser Autor Jens Haupt erzählt vom Evening Prayer, das ist ein Sonntagsabendgottesdienst in englischer Sprache. Wie das funktioniert, erfahren Sie im hr1 Zuspruch

Sommerzeit ist Open Air Zeit - Konzerte und Theateraufführungen unter freiem Himmel sind einfach etwas ganz Besonderes. Das findet auch Theologin Judith Vonderau aus Bad Orb.

Gewerkschaften, Tarifverträge, Betriebsräte - hierzulande gibt es viele Institutionen und Mechanismen, die die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vertreten. Doch das ist nicht überall auf der Welt so. Wieso sich ein Blick über den Tellerrand der deutschen Arbeitswelt lohnt, darüber spricht Christoph Hartmann in seinem h1 Zuspruch.

Klimakrise, Inflation, Kriege - die Nachrichtenlage lässt derzeit kaum einen Raum, um hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Wieso sich aber trotz allem Optimismus lohnt und wo dieser herkommen kann, darüber spricht Theologe Christoph Hartmann in seinem hr1 Zuspruch.

Zu viel Stress, zu wenig Erholung, keine Motivation mehr. Kurz gesagt: Die Luft ist raus! Viele Menschen kennen dieses Gefühl. Theologe Christoph Hartmann weiß, dass es dem Apostel Petrus einmal ähnlich gegangen sein muss. Wie der wieder auftanken könnte, das erzählt der Religionslehrer in seinem hr1 Zuspruch.

Arbeit, Familie, Beruf, Hobbys - das richtige Maß im Leben zu finden, ist gar nicht so einfach. Hinter dicken Klostermauern hat Theologe Christoph Hartmann eine Regel entdeckt, die bei der maßvollen Gestaltung des Lebens helfen kann. Welche das ist, das verrät der Religionslehrer in seinem hr1 Zuspruch.

Berührungen sind Ausdruck menschlicher Zuneigung, deshalb sind sie so wichtig. Wie eine Berührung einen Menschen und sein Leben verändern kann, darüber spricht Theologe Christoph Hartmann aus Fulda in seinem hr1 Zuspruch.

Am Donnerstag hätte der Bundestag ein neues Gesetz zur Sterbehilfe verabschieden können. Das hat nicht geklappt, weil keiner der beiden Anträge eine Mehrheit gefunden hat. Beschlossen haben die Abgeordneten jedoch einen Antrag zur Stärkung der Suizidvorsorge. Also mehr Beistand für Menschen, die sich das Leben nehmen wollen. Immerhin, sagt Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain im hr1 Zuspruch: Wenn umgesetzt wird, was da beschlossen wurde, kann das für viele eine große Hilfe sein.

„Alles alte Leute“ dachte unsere Autorin Claudia Sattler beim ersten Treffen für eine Woche mit Kolleginnen und Kollegen. Aber dann war sie überrascht. Auch von dem ersten Eindruck, den die anderen von ihr hatten.

Zwei Kleinkinder, zwei Rucksäcke, zwei Monate Elternzeit. So ist Claudia Sattler mit ihrem Mann losgezogen und hat herausgefunden, was sie braucht und worauf sie verzichten kann.

Jesus sagt, die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen. Unsere Autorin Claudia Sattler denkt an eine Frau, die so ist: sanftmütig. Was wäre, wenn Menschen wie diese Frau den Ton angeben?

Die Jugendlichen in der Kirchengemeinde unserer Autorin Claudia Sattler haben gefragt: Was haben Glaube und Sport gemeinsam? Sie haben mehr Antworten gefunden, als zuerst gedacht.

In einem Buch von Rafik Schami fragt Gott seine Geschöpfe: Wie sehe ich aus? Unsere Autorin Claudia Sattler überlegt, was sie antworten würde.

Am Sonntag schwimmen, radeln und laufen sie wieder, die „eisernen“ Männer und Frauen, beim Ironman in Frankfurt. Gerade die, die nicht ganz vorne dabei sind, zeigen vorbildliche Qualitäten, findet Pastoralreferentin Verena Maria Kitz im hr1 Zuspruch.

Eine echte Ehre - in einer Krisensituation einem anderen Menschen beistehen wollen und dürfen. Im Bistum Limburg machen sich 11 Frauen und Männer bereit, um Menschen in Trauer zur Seite zu stehen. Wow!

Was fehlt, wenn die Christen fehlen? Immer mehr Menschen treten aus den Kirchen aus - oder denken darüber nach. Das hat Folgen - nicht nur für die Kirchen. Denn es fehlt was, ohne sie. Lebensklugheit zum Beispiel.

Das Land Hessen bietet Bürger:innen die Wichtig-Mappe. Die zu bearbeiten, ist wie eine Lebensinventur - der Name passt.

Die heiligste Hülle eines Kirchenraums nützt nichts, wenn „kein Gott drin ist“. Außen und innen müssen zusammenpassen, dann lässt sich spüren: In dieser Kirche ist Gott drin!

Einfach neue Wanderschuhe kaufen? Autorin Verena Maria Kitz scheitert erst mal an der Riesenauswahl und findet Trost und Tipps in der Bibel.

Der Ministerpräsident von China, Li Qiang, war diese Woche zu Besuch in Berlin. Kein einfacher Besuch. Denn was ist China für Deutschland? Handelspartner, Wettbewerber, Rivale? Das hätten viele gerne gefragt. Konnten sie aber nicht. Denn bei der Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und Ministerpräsident Li waren keine Fragen zugelassen. Aber Fragen stellen gehört nun mal zur Demokratie. Die Freiheit zu fragen braucht es nicht nur in der Politik, meint Pfarrer Matthias Viertel von der evangelischen Kirche im hr1 Zuspruch.

In Zukunft fehlen viele Wohnmöglichkeiten für Ältere. Autorin Andrea Seeger hat nach guten Lösungen Ausschau gehalten und Beispiele gefunden, auch im Bereich der Kirchen.

In der Bibel wird die Ameise als Vorbild gepriesen. Zu Recht, findet Autorin Andrea Seeger, die Fakten über diese Insekten gefunden hat, die erstaunen.

John McFall wird der erste Mensch mit Behinderung, der ins All fliegen wird. Für Autorin Andrea Seeger ein Beispiel, dass sich auch große Hindernisse überwinden lassen, überall.

Kaum etwas verbindet Menschen so sehr wie eine friedliche und fröhliche gemeinsame Mahlzeit - seit Urzeiten. Autorin Andrea Seeger bittet zu Tisch.

Von Älteren kann man eine Menge lernen, finden die Kundinnen eines japanisches Start-ups. Sie buchen Männer im fortgeschrittenen Lebensalter, um sich auszusprechen und guten Rat zu bekommen. Nachahmenswert, findet Autorin Andrea Seeger.

Kompromisse zu finden bei unterschiedlichen Interessen, ist mühsam und anstrengend, in der Familie und in der großen Politik. Gut, dass es Menschen gibt, die sich trotzdem immer wieder bemühen, Lösungen zu finden.

Pilgern ist wieder und immer noch „in“. Wieso eigentlich, fragt Autorin Pia Arnold-Rammé aus Frankfurt, und entdeckt eine Antwort bei dem Dichter Paul Coelho, die auch für den Alltag hilfreich sein kann.

In diesen sonnigen Frühlingstagen können schon erste Urlaubsgefühle aufkommen. Was Strandkörbe damit zu tun haben, erzählt Autorin Pia Arnold-Rammé aus Frankfurt - mit einem Tipp für Urlaubsfeeling im Alltag.

Autorin Beate Hirt fährt nicht gerne Aufzug - wegen der Spiegel darin. Im hr1 Zuspruch erzählt sie davon, wie Spiegel und Menschen ihre Stimmung beeinflussen.

Heute ist der Gedenktag eines Heiligen, der hilft, wenn man Dinge verloren oder verlegt hat, erzählt Autorin Beate Hirt.

Lächeln am Montag und vor einer vollen Arbeitswoche fällt schwer, sagt Autorin Beate Hirt. Aber wenn sie die Mundwinkel hochzieht, kommt die gute Stimmung manchmal wie von selbst.

Seit Mittwoch findet in Nürnberg der 38. Evangelische Kirchentag statt. Noch bis Sonntag wird dort über Zeitfragen diskutiert und darüber, welche Rolle die Kirchen bei der Bewältigung der anstehenden Krisen haben. Neben Theologen und Politikern, treten in den Diskussionen aber auch Menschen auf, die auf den ersten Blick gar nicht mit den Kirchen in Verbindung gebracht werden. Einen von ihnen stellt Pfarrer Mathias Viertel in den Mittelpunkt seines hr 1 Zuspruchs.

Gemeinsam Zeit haben und füreinander da sein, da liegt Segen drauf, meint unsere Autorin Kathrin Wittich-Jung. Wie sie darauf kommt, erfahren Sie hier.

Er startet heute in Nürnberg. Welche Impulse hier gesetzt werden soll, erklärt unsere Autorin Kathrin Wittich-Jung.

...auch König Saul. Er leidet an Depressionen. Seine Stimmung verfinstert sich immer mal wieder und dann hilft ihm eigentlich nichts. Unsere Autorin Kathrin Wittich-Jung erzählt seine Geschichte.

Im Instagram-Feed einer Frau steht: „Was, wenn ich nur ein mittelmäßiges Leben will?“ Zu welchem Ergebnis die Frau kommt, verrät Ihnen unsere Autorin Kathrin Wittich-Jung.

Zahlreiche Menschen in Hessen drücken heute Abend Eintracht Frankfurt die Daumen für das DFB-Pokalfinale. Schon bis hier hin haben die Spieler mit dem Finaleinzug Außergewöhnliches erreicht. Das geht nur mit einer starken Gemeinschaft, sagt Theologin Judith Vonderau aus Bad Orb.

Jedes Jahr pilgern Millionen Menschen beispielsweise nach Lourdes, um dort für eine Wunderheilung zu beten. Auch wenn die Wunderheilung oft nicht eintritt: Pfarrer André Lemmer kann diesen Reisen etwas abgewinnen. Wieso, das verrät er in seinem hr1 Zuspruch.

Wir leben in scheinbar undurchdringbaren Zeiten: Krisen, Kriege und die Inflation bestimmen den Alltag - und fordern oft eine Positionierung. Pfarrer André Lemmer hat einen kleinen Trick, um in diesen Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren.

Pfarrer André Lemmer hat in seiner Kasseler Kirchengemeinde seit einiger Zeit eine Besucherin: eine Waschbärdame. Was der Priester von ihr lernen kann, darüber spricht er in seinem hr1 Zuspruch.

Wäre das nicht schön, wenn Jesus auf der Welt wäre und Suchende einfach bei ihm Hilfe anfragen könnten? Pfarrer André Lemmer aus Kassel findet den Gedanken zwar verlockend, - aber auch zu einfach gedacht. Er sagt stattdessen: Der Geist Gottes macht mich fähig, im richtigen Sinne erwachsen zu können und zu werden.

Endlich wieder ein Herzschlagfinale in der Fußball Bundesliga! Nach zehn Jahren könnte heute die echte Meisterschale nicht in München, sondern in Dortmund von den Spielern in die Luft gereckt werden. Doch sicher ist das nicht. Oben und unten in der Tabelle hoffen viele Mannschaften auf ein Wunder. Der Ausgang ist spannend. Ein Wunder ist allerdings schon geschehen, meint Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain im hr1 Zuspruch. Da geht’s auch um Dortmund, und ein ehemaliger Frankfurter spielt dabei eine Rolle, Sebastien Haller.

Mit Kindern auf Augenhöhe kommen in religiösen Fragen, das üben viele Religionslehrerinnen und - lehrer. Und lernen selbst von dem, was die Kinder über Gott sagen.

Autor Peter Kristen diskutiert mit seinem Nachbarn die Vor- und Nachteile seines neuen Elektroautos, seine Motivation, es zu kaufen und den Nutzen für die nächsten Generationen.

Autor Peter Kristen hatte aufgehört zu singen, nicht nur wegen der Pandemie. Jetzt fängt er wieder an und er merkt, wie glücklich singen macht.

Der Soziologe Hartmut Rosa verwendet das Wort Auf-hören für genau Hinhören. Autor Peter Kristen übt das, denn es ist wichtig privat und politisch, sich zu verstehen.

Wenn eine winzige, zarte Blume in unwirtlicher Umgebung überlebt, macht das Autor Peter Kristen Hoffnung, dass auch zwischen Menschen und Völkern wieder Frieden wachsen kann.

In Frankfurt findet noch bis Sonntag das Paulskirchenfest statt. Andreas Wörsdörfer von der katholischen Kirche feiert mit und denkt nach über das erste frei gewählte gesamtdeutsche Parlament und was es für uns heute noch bedeutet.

Abschiede sind schwer. Davon handelt auch der Song „Tanz als wärs der letzte Tanz“ von Bosse. Pastoralreferent Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt denkt darüber nach, was das für sein Leben bedeutet.

Kostbare Momente sammeln, die das Leben reicher machen, das nimmt sich Pastoralreferent Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt vor und erzählt davon.

Gewohnheiten zu ändern, ist das Schwierigste überhaupt. Beim Thema Klimaschutz ist das aber eine Grundbedingung. Was das konkret heißt und wie die Aktion „Stadtradeln“ dabei helfen kann, davon erzählt Pastoralreferent Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt.

Heute wird in den katholischen Gottesdiensten vom Beginn des Christentums in Europa erzählt. An diesem Beginn steht eine Frau: Lydia - Geschäftsfrau und Leiterin eines Hauses in Philippi im heutigen Griechenland. Pastoralreferent Andreas Wörsdörfer aus Frankfurt macht sich Gedanken über die Rolle der Frauen in der Kirche - damals und heute.

Wer Spaß dran hat, stellt jetzt schon mal die Getränke kalt: Um 21 Uhr wird das Finale der European Song Contest übertragen. Im letzten Jahr ging die Ukraine als Sieger hervor, hätte also nun Gastgeber sein müssen, aber wegen des Krieges ist das nicht möglich. Liverpool ist eingesprungen. Eine Stadt, die wohl alle mit den Beatles verbinden. Pfarrer Matthias Viertel von der Evangelischen Kirche denkt aber noch an einen ganz anderen Musiker in seinem hr1 Zuspruch.

Sie verändert, wie wir lernen, lehren und arbeiten. Wird die KI den Menschen irgendwann ganz ersetzen? Dieser Frage geht unsere Autorin Tanja Griesel in ihrem hr1 Zuspruch nach.

Unsere Autorin Tanja Griesel sieht bei einem Spaziergang im Regen einen Vater mit seiner Tochter. Die Kleine stolpert und fällt in eine Pfütze. Wie geht dieser Sturz wohl aus?

Auch für Eduardo im Film „Es war Zeit“ viel zu schnell. Was er in seinem Leben ändert, damit es nicht mehr an ihm vorbeifliegt, erfahren Sie von unserer Autorin Tanja Griesel.

Bei ihren Spaziergängen kommt unsere Autorin Tanja Griesel immer an einem Haus vorbei, an dem überall Verbotsschilder angebracht sind. In ihrem hr1 Zuspruch verrät sie uns, welches weitere Schild sie den Hausbewohnern gerne noch zusätzlich anbringen würde.

Als unsere Autorin Tanja Griesel zu Fuß unterwegs ist, fallen ihr die vielen Zettel mit Schnipseln zum Abreißen an den Wänden auf. Aber einer fällt ihr besonders ins Auge und bringt sie zum Nachdenken. Was darauf steht, erzählt sie in ihrem hr1 Zuspruch.

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein: für Menschen mit Behinderungen Schranken und Grenzen abzubauen. Dennoch ist es hilfreich, an einem besonderen Tag darauf den Blick zu werfen, wie das konkret gelingt.

Die Natur schwelgt in Farben und Gerüchen. Gleichzeitig ist an vielen Orten Krieg, besonders uns nahe in der Ukraine. Darf ich da trotzdem fröhlich sein?

Die Fangemeinde der Star-Wars-Filme feiert am 4. Mai ihre Helden. Die Filme basieren auf der Suche nach „Der Macht“, die für Gerechtigkeit sorgen soll. Auch religiöse Themen sind in die Star-Wars-Filme eingeflossen.

Der Klimawandel ist in seinen Folgen unübersehbar. Helfen denn da überhaupt Bittprozessionen und Flurumgänge, wie sie die Kirche seit Jahrhunderten begeht?

In Frankfurt gibt es ein Second-Hand-Kaufhaus, das Menschen hilft, die wenig Geld haben. Und es steht für die älteste Aufgabe, die die Kirche hat: Menschen in Not zu helfen.

Der Mai ist der Monat, in der die katholische Kirche besonders die „Gottesmutter Maria“ feiert. Viele Bräuche und Riten haben sich in den Jahrhunderten gebildet und prägen bis heute den Alltag vieler katholischer Gegenden und Familien.

Die Barbie-Puppe. Da hat man sofort ein Bild vor Augen: blond, große Oberweite, ansonsten extrem dünn. So sahen lange Zeit alle Barbie-Puppen aus. Das hat sich geändert. Diese Woche ist die erste Barbie mit Down-Syndrom auf den Markt gekommen. Poliert die Firma damit nur ihr Image auf oder ist das mehr? Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Martin Vorländer von der evangelischen Kirche.

Legt der Hund unseres Autors Ralf Ruckert an den Tag, als er während eines Gottesdienstes einfach in der Kirche steht. Wie es zu dieser Situation kommen konnte und wie sie ausgeht, erfahren Sie hier.

Unter dem Motto „Fulda verbindet“ wird heute die Landesgartenschau eröffnet. Warum hier ein Glücklich-Ort sein kann, erfahren Sie von unserem Autor Ralf Rucker.

Unser Autor Ralf Ruckert meint: „Alle wollen gesehen werden, nicht unbedingt im Rampenlicht stehen, aber wahrgenommen werden.“ Oder wie ist das bei Ihnen?

Viele Menschen lieben Bäume. Wie sehr wir den Wald brauchen, dieses Bewusstsein ist heute nötiger denn je. Warum das so ist, erfahren Sie von unserem Autor Ralf Ruckert.

Haben Sie schonmal jemanden gesegnet, oder kann das nur ein Pfarrer machen? Unser Autor Ralf Ruckert gibt Ihnen eine Antwort.

Die Kirschblüte im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis hat begonnen. Seit einigen Tagen blühen die frühen Sorten. Die Vollblüte wird voraussichtlich an diesem Wochenende erreicht. Warum sich der Kasseler Religionslehrer und Autor Marcus Leitschuh immer wieder auf den blühenden Frühling freut, das sagt er im hr1 Zuspruch.

Ding Dong - ein unvermitteltes Klingeln an der Tür von Theologin Simone Twents aus Fulda lässt sie neu erkennen, wie wichtig es ist, dass Menschen aufeinander achten. Dass sie sich sehen und begegnen. Darum geht es heute in ihrem hr1 Zuspruch.

„Steh auf und geh!“ - diesen Satz sagt Jesus zu einem Gelähmten. Ganz schön provokativ, oder? Das findet auch Theologin Simone Twents. Wieso sie genau aus dieser Provokation Kraft schöpft, das erzählt sie in ihrem hr1 Zuspruch.

Menschen in Deutschland besitzen im Schnitt ungefähr 10.000 Dinge, so das Statistische Bundesamt. Ganz schön viel. Wieso fällt es uns so schwer auszumisten? Und wieso ist es umso wichtiger, sich trotzdem hin und wieder von Dingen zu trennen? Diese Fragen stellt Simone Twents aus Fulda in ihrem hr1 Zuspruch.

Kleine und große Krisen gehören zum Leben dazu. Ihr Kommen und Gehen kann niemand beeinflussen, - wohl aber den Umgang mit ihnen. Simone Twents, Referentin für pastorale Innovation aus dem Bistum Fulda, erzählt, wie beeindruckend ihre Freundin mit einer schwierigen Zeit umgegangen ist und wie sie es schafft, anderen Menschen Mut zu machen.

Einatmen, ausatmen … und raus aus der Komfortzone. Diese Erfahrung hat Theologin Simone Twents kürzlich beim Eisbaden gemacht. Welche Lektion sie dabei für ihren Alltag gelernt hat, das verrät sie in ihrem hr1 Zuspruch.

Heute Abend um 23.30 Uhr ist es so weit: Die letzten drei deutschen Atomkraftwerke werden runtergefahren. Es war ein langer Weg bis dahin. Und es ist auch jetzt noch umstritten, ob es richtig ist, ganz und gar aus der Kernenergie auszusteigen. Pfarrer Matthias Viertel von der evangelischen Kirche hat schon als Student gegen Atomkraft demonstriert. Trotzdem kann er sich heute nicht so richtig freuen. Warum nicht, das sagt er im hr1 Zuspruch.

Unser Autor Jörg Ahlbrecht hat sich vorgenommen: Er hält Ausschau nach dem Guten, das ihm begegnet. Er findet: Das macht glücklicher.

„Wow, 1000 Jahre alt!“, staunt Jörg Ahlbrecht über ein Steinkreuz in Schottland. Es diente früher Pilgern als Wegmarke. Unserem Autor hilft das Kreuz auch sonst bei der Orientierung.

Die Schrift ist krakelig, aber es kommt auf den Inhalt an. Ein alter Brief von seinen Kindern erinnert unseren Autor Jörg Ahlbrecht daran: Zeichen von Zuneigung sind wichtig.

Unser Autor Jörg Ahlbrecht liebt es, neue Aufgaben anzugehen. Seine Frage ist: Wie halte ich die Anfangsbegeisterung bis zum Ende durch?

Zwischen Karfreitag und Ostern: Karsamstag - ein Tag zwischen Tod und Auferstehung, zwischen Bangen und Hoffen. Diese Erfahrungen gibt es auch immer wieder im Alltag von Menschen.

Auf dem Bild von Leonardo da Vinci „Das letzte Abendmahl“ stehen Judas und sein Verrat im Mittelpunkt. Für Autorin Pia Arnold-Rammé geht es dabei auch um die Frage: Wie geht die Gemeinschaft mit Verrätern um und mit Menschen, die schuldig werden?

Zu Ostern gehören Ostereier, auch die gekochten und gefärbten, unbedingt dazu. Sie sind auch ein Symbol für Ostern: Fruchtbarkeit und neues Leben.

Petrus gilt als der erste Papst und ist doch kein perfekter Mensch, ganz im Gegenteil. Er verleugnet Jesus und weint darüber bitterlich. Trotzdem wird er von den ersten Christen hochgeschätzt.

In einer U-Bahn-Station in Frankfurt sind Esel zu sehen, die unterschiedliche Lasten tragen. Das regt Autorin Pia Arnold-Rammé dazu an zu fragen: Welche Lasten trage ich? Wer hilft mir, meine Lasten zu tragen?

Jetzt kann der rote Teppich wieder ausgeklopft und eingerollt werden. Bis gestern waren der britische König Charles III. und seine Frau Camilla in Deutschland zu Gast. Drei Tage lang gab es großen Empfang am Brandenburger Tor, Bad in der Menge und Staatsbankett im Schloss Bellevue. Das Königspaar war gestern am Freitag auch in Hamburg und dort an einem ganz besonderen Ort, der England und Deutschland verbindet. Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Martin Vorländer von der evangelischen Kirche.

Unser Autor Norbert Mecke verrät Ihnen, was beim Tanzen wirklich zählt.

Woher kommt diese Redewendung eigentlich? Autor Norbert Mecke bietet eine Antwort an.

Heute ist der „Einmal-am-Tag-etwas-Verrücktes-tun-Tag“, sagt der Kalender der kuriosen Feiertage. Das lockt doch, mal zu seinem kleinen Spleen zu stehen; meint unser Autor Norbert Mecke.

In Quizsendungen wird viel Wissen vermittelt. Aber auf mache Fragen im Leben gibt es nicht nur eine Antwort. Finden Sie zusammen mit unserem Autor Norbert Mecke eine Lösung.

Unser Autor Norbert Mecke verrät Ihnen, wie er es geschafft hat, besser mit seinem inneren Schweinehund umzugehen.

Für den Wald sieht es kritisch aus: Das sagen klipp und klar aktuelle Zahlen. Christoph Schäfer weiß: Vor allem ein globales Gegensteuern ist nötig, um diesen wunderbaren Lebensraum zu bewahren. Aber ihn beeindrucken und motivieren auch die vielen lokalen Aktionen zur Waldrettung.

Hügel statt Himalaya: Ein kurioser Reisebericht schildert Touren auf die höchsten Gipfel aller deutschen Bundesländer. Das hat bei Christoph Schäfer die Abenteuerlust geweckt: auf kleine, schöne Erlebnisse im ganz normalen Alltag.

Es ist ein Buch gegen gedankliche Scheuklappen: Christoph Schäfer erzählt vom Roman „Flatland“ - und davon, wie er beim Lesen den Kopf frei macht.

Er war ein furchtloser Kämpfer gegen die Nationalsozialisten: Kardinal Graf von Galen. Zu seinem Gedenktag wird Christoph Schäfer wieder einmal bewusst: Diese durchaus sperrige Persönlichkeit kann auch heute als Vorbild Kraft geben.

Der heutige „Welttag der Poesie“ ist wirklich für alle da, meint Autor Christoph Schäfer. Er erinnert sich mit einem Augenzwinkern an sein erstes Lieblingsgedicht. Und freut sich darauf, ganz alltagstauglich mitzufeiern.

Heute ist „Weltglückstag“. Christoph Schäfer geht daher auf die Suche nach Glücksmomenten im Alltag. Und zählt dabei auf die Hilfe eines alten Aktenordners...

Heute ist es eine Woche her, dass die zwölfjährige Luise ermordet wurde. Zwei gleichaltrige Mädchen haben die Tat inzwischen gestanden. Wie können Kinder so etwas Böses tun? Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Martin Vorländer von der evangelischen Kirche.

Autorin Claudia Rudolff geht der Frage nach, warum wir uns in ein und derselben Situation positive Eigenschaften zugestehen und anderen kreiden wir sie negativ an.

In unserem Land ist es selbstverständlich: Man kann glauben oder nicht glauben, wie man selbst will. Autor Ingo Schütz erzählt von Bruder Andrew. Er half Menschen ohne Glaubensfreiheit.

Wunderbar, wenn wenig für alle reicht. Autor Ingo Schütz sieht hin, wo und wie man diese Erfahrung erleben kann.

Große Krisen gibt es viele zurzeit. Während es da oft schwer ist, eine Lösung zu finden, gibt es Möglichkeiten, die kleineren Alltagskrisen zu bewältigen. Autor Ingo Schütz erzählt von seinen Strategien.

Beten geht in vielen Formen. Autor Ingo Schütz erzählt von einer besonderen Weise, inspiriert von einer Kiste, in der er Erinnerungen aufbewahrt.

Heute begehen in Amerika viele Leute den so genannten Mulligan-Tag. Christoph Schäfer findet ihn wichtig: Es geht an diesem Tag nämlich darum, sich und anderen eine zweite Chance zu geben, wenn etwas schiefgelaufen ist.

Für Herbst und Winter braucht es einen Vorrat an innerem und äußerem Licht, um gut durchzukommen. Autorin Jelena Wegner fängt schon mal an, dafür zu sammeln.

Immer wieder gibt es Aufrufe für Gedenkminuten. So auch heute wieder. Papst Franziskus ruft zu einer Gebetsminute für den Frieden auf der Welt auf. Besonders die Situation im Nahen Osten hat er dabei im Blick. Pastoralreferent Gunnar Bach aus Nentershausen von der katholischen Kirche macht sich im hr1 Zuspruch Gedanken dazu.

Geht das, Probleme einfach wegzulächeln? Vielleicht nicht unbedingt die großen Probleme, aber tatsächlich kann ein Lächeln und Freude vieles Alltägliche leichter machen. Pastoralreferent Clemens Weißenberger, Frankfurt