Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Das letzte Jahr war heftig. Aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Ich bin ein Kind Gottes

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Nicht alles in der Bibel ist immer auch Gottes Wort.

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Kinder zeigen, was im Leben grundlegend wichtig ist. Sie zeigen auch wie einfach Glaube und Lebensfreude gehen

Anna Maria Niem, St. Peter, Katholische Kirche: Was nährt mich wirklich?

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Ein Zipfel Zuversicht

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Ein altes, immer noch zutreffendes Sprichwort.

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Unrecht darf sich nicht im Dunkeln verstecken

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Von unnötigem Ballast und falschen Sicherheiten

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Wo allen dasselbe gegeben ist, braucht es Individualität

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Auferstehung kann sich schon mitten im Leben ereignen.

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Hoffnung lässt sich manchmal an so ungewohnten Orten entdecken wie Zufallsgesichter und randomfaces

Manuela Pfann, Wendlingen, Katholische Kirche: Wenn junge Leute sich firmen lassen

Joachim Schumann, Neustadt/Weinstraße, Freikirche: Wie kann mehr Begeisterung in mein Leben kommen?

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Heute ist ein Tag der Freiheit. Sonntag. Was das heißt, darum geht es heute in den Sonntagsgedanken in SWR 4.

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Wir sind der Leib Christi. Füreinander und für die Welt

Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Er hat aber auch Finger in Wunden gelegt.

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Der Ausdruck für etwas „Feuer und Flamme“ zu sein aus der Pfingstgeschichte der Bibel hat sich bis heute erhalten. Hoffnung statt Untergangsrhetorik, dafür steht das Pfingstfest

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Ob Beten vor einer Wahl wohl hilft?

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Erwachsen beten

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Von Mühe und Sinn des Arbeitens

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Über alte Erfahrungen singen, macht sie neu

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Im Moment wird über vieles diskutiert. Braucht es da mehr Freiheit – oder mehr klare Ansagen in Politik und Gesellschaft? Das Bild vom Hirten hilft bei dieser Frage weiter. Darum geht es heute in den Sonntagsgedanken in SWR 4.

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Wie kann Gott eine Frau ins Elend zurückschicken?

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Es tut Menschen gut, wenn sie ihre Schwächen nicht überspielen

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Nach dem Tod werden wir verwandelt und neu eingekleidet – mit Leben, das nicht endet

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Sie ist nicht totzukriegen, diese Sehnsucht nach Liebe und Gerechtigkeit.

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Streit gehört dazu. Aber den können wir lernen!

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Die Kirche verspielt das Pfund, mit dem sie wuchern könnte.

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Der Begriff „teuer erkauft“ hat auch für den Glauben Bedeutung

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Glaube wird im Alltag gelebt und da muss er sich bewähren.

: Wie komme ich aus der Einsamkeit?

Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: War Jesus ein lustiger Mensch? Vieles spricht dafür.

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Vom Reich Gottes in der Landwirtschaft

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Am Anfang des Jahres wünschen sich Menschen häufig vor allem eins: Gesundheit. Darum geht es heute in den Sonntagsgedanken in SWR 4.

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Wer hofft, dass Gott etwas tut, soll auch an das Naheliegende denken

Dr. Wolfgang Gramer, Bietigheim, Katholische Kirche: Leid kann man nicht gegeneinander aufrechnen, sondern nur miteinander tragen

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Das neue Jahr ist genau eine Woche alt – und ich höre die Leute, um mich herum anfangen zu frotzeln: „Na – wie steht’s mit...

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Segenswünsche am Neujahrsmorgen tun gut. So Vieles liegt nicht in unserer Hand.

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Am letzten Tag des Jahres schieben sich alle Zeiten ineinander

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Jesus wird zum Strohhalm für alle, die nichts mehr vom Leben erwarten

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Der Morgen vorm Heiligabend hat eine Stippe Sternenglanz

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Christinnen und Christen dürfen sich freuen – warum eigentlich?

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Selbst zum Adventsboten werden

Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Die Lichter im Advent sind mehr als Deko.

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: November ist der Monat der Toten. Und des Trostes.

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Nutze den Tag. Ein Satz, der das Leben reicher macht. Darum geht es heute in den Sonntagsgedanken in SWR 4.

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Von einer Sprache der Tiere und Pflanzen, die Menschen verstehen.

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Auch in Nahost braucht jeder einen Ort, wo er frei und selbstbestimmt leben kann

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: An die Christen erinnern, die heilig gelebt und sich für ihren Glauben eingesetzt haben – darum geht es am Feiertag „Allerheiligen“.

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Wenn Gott in unseren Begegnungen mit dabei ist.

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Geschieden und gesegnet

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Es steht etwas auf dem Spiel

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Erst wenn kein Mensch zurückbleibt, ist das Leben wirklich gut.

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Wo die Erde den Himmel berührt.

Joachim Schumann, Neustadt/Weinstraße, Freikirche: Heute ist der Tag der älteren Generation der Vereinten Nationen. Wie kann es uns gelingen, in Würde alt zu werden?

Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Der Umwelt droht der Kollaps. Also hoch die Ärmel …

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Das gilt für jeden Lebensabschnitt, wie die Geschichte von Abraham und Sara zeigt.

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Eine großartige Menschheitserfindung.

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Spannende Antworten auf eine spannende Frage

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: „Wow“ ist einer der Namen Gottes

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Wenn uns Traumgeschichten dabei helfen, das Leben zu deuten.

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Von der göttlichen Eingebung

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Ein Weg aus der Unzufriedenheit in unserem Land

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Was es heißt, dazuzugehören

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Sich Einbringen macht Sinn – auch wenn ich den Erfolg nicht sofort sehe.

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Wie Nathanael Jesus fast nicht kennengelernt hätte, weil er dachte: Was kann aus Nazareth Gutes kommen!

Dr. Wolfgang Gramer, Bietigheim, Katholische Kirche: Passt die Bergpredigt noch in unsere Zeit?

Joachim Schumann, Neustadt/Weinstraße, Freikirche: Das Sprücheklopfen fängt dann an, wenn einem nichts mehr einfällt.

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Die Liebe, so sagt es der Dalai Lama, ist der zentrale Grundgedanke aller Religionen.

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: aus dem Glauben neue Kraft und Hoffnung schöpfen.

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: An Fronleichnam erinnern Christen daran, dass Jesus den Hunger auf Leben stillen kann

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Wirkt Gott in meinem Leben und wenn ja, wie erkenne ich das? Wer ist Gott überhaupt? Drei in einem.

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Wer im Geist von Pfingsten lebt, muss sich nicht mehr größer machen, als er ist.

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Nicht nur Menschen warten auf Gott. Gott wartet auch auf die Menschen.

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Auferstehung auf dem Prüfstand

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Die Seele zum Klingen bringen

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Arbeit zu haben ist viel mehr als bloßer Gelderwerb

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Ein Abschiedsvorbereitungskurs

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Bei Jesus am Tisch war niemand ausgeschlossen

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Gott traut mir zu, die Welt noch einmal ganz neu zu sehen. Wie ein kleines Kind.

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Ich mache mich oft auf den Weg. Da lösen sich manche Gedankenknoten.

Dan Peter, Gomaringen, Evangelische Kirche: Ein König auf Augenhöhe

Dr. Wolfgang Gramer, Bietigheim, Katholische Kirche: Der Misereorsonntag steht im Zeichen derer, die weltweit Not leiden

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Gipfelfest auf dem Weg nach Ostern

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Auch der Durst nach Leben will gestillt werden.

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Menschen, die an den Klimawandel erinnern, hat Gott geschickt

Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Brokkoli statt Berliner?! Sich auf Neues einzulassen ist oft schwer.

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Ohne Liebe dahinter, sind auch die tollsten Leistungen nichts wert.

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Ich bin nicht perfekt. Aber ich darf es versuchen. Immer wieder.

Joachim Schumann, Neustadt/Weinstraße, Freikirche: Manchmal braucht es Versöhnung. Aber die Person, mit der man  im Streit ist, will nichts mit einem zu tun haben. Wie kann es hier zu einer Lösung kommen? Der biblische Stammvater Jakob hat Erfahrung damit.

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Nicht Vorschriften sind wichtig, sondern wissen, was dem anderen fehlt

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Von berechtigter Scham und der Kraft des Evangeliums

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: In vielen gesellschaftlichen Bereichen heißt es: „Der Zweite ist der erste Verlierer.“ Aber etwas im Leben erreichen, etwas aus seinem Leben machen, das geht viel weiter als die Frage „Erster oder Zweiter?“

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Weil Gott mich sieht und wahrnimmt, kann ich voll Selbstvertrauen vor andere treten.

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Zum Tode von Papst em. Benedikt XVI.

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Begleitet durch alle Zeiten hindurch

Klaus Scheunig, Blieskastel, Katholische Kirche: Der Sprache des Herzens trauen, weil sich darin Gott erspüren lässt.

Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Jochen Klepper zum 80. Todestag

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Advent heißt, die Sehnsucht nach Gottes gerechter Welt nicht aufgeben.

Matthias Braun, Mainz, Evangelische Kirche: Wer in lauwarmem Wasser sitzt, muss dringend heißes nachfüllen.

Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Gottes neue Welt verkehrt ins Gegenteil, was hier und heute so wichtig erscheint.

Barbara Wurz, Stuttgart, Evangelische Kirche: Ein Vater im Himmel

Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Was die Kirchen zum Miteinander beizutragen haben

Heike Springhart, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Martin Luther hat es zum unerschütterlichen Mannsbild in Stein gebracht. Heilig aber ist er als Erschütterter

Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Oft ist es ja so: Ich sehe auf das, was andere machen und haben und sind. Und dabei vergesse ich, was mein eigenes Leben reicher und bunter macht.

Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Gute Freunde lassen ihren Freund auch in der Not nicht im Stich.

Rudolf Hagmann, Ravensburg, Katholische Kirche: Auch in trüben Zeiten gibt es Hoffnungszeichen